Wir sind im März in ein Neubau-Fertighaus in Holzrahmenbauweise eingezogen.
Das Endabnahme-Protokoll wurde Ende Februar unterschrieben. Hier sind noch etwa 20 Punkte zur Nachbesserung vermerkt.
Die Nacharbeiten sind allerdings ins Stocken geraten ist, da der Hausfirma wohl grade viele Mitarbeiter abwandern.
Der Punkt mit den Sturzhöhen ist im Protokoll leider nicht vermerkt. Die Sturzhöhen sind generell recht niedrig. Ich hatte dies bis dato immer auf die Tatsache geschoben, daß die Firma bei der Planung des Hauses die Deckenhöhe auf 2,40m gesetzt hatte. Dies hatten wir so gewünscht, da die Firsthöhe des Hauses (DHH) vorgeschrieben ist und wir nur so einen Spitzboden haben, der auch normal begangen werden kann.
Gestern hatte ich nun mal die Sturzhöhen mal nachgemessen und war etwas überrascht, wie tief diese nun geworden sind. Die untere Schwelle der Tür beträgt etwa 8cm und oben ist der Türrahmen noch etwa 6,5cm tief sodaß die Durchgangshöhe etwa 1,84m beträgt.
Sturzhöhe.jpg
Die Fenster und die Terrassen- und Balkontür haben jeweils die gleichen Sturzhöhen.
In der Eingabeplanung sind annähernd deckenhohe Fenster eingezeichnet. Die Pläne der Fertighaus-Bemusterung sehen immerhin noch eine Sturzhöhe von 2,08m vor (soweit ich das ersehen kann).
Inwieweit stellt diese realisierte geringe Sturzhöhe einen generellen Mangel dar, den ich monieren kann?
Was wäre die wahrscheinliche Reaktion der Fertigbaufirma? Würden Fenster und Türen noch ausgetauscht werden oder ist die in diesem Stadium illusorisch? Wäre solch ein Austausch überhaupt empfehlenswert, da vielleicht viel Potential für Schäden gegeben wird?
Vielen Dank für Eure Hilfe.
Das Endabnahme-Protokoll wurde Ende Februar unterschrieben. Hier sind noch etwa 20 Punkte zur Nachbesserung vermerkt.
Die Nacharbeiten sind allerdings ins Stocken geraten ist, da der Hausfirma wohl grade viele Mitarbeiter abwandern.
Der Punkt mit den Sturzhöhen ist im Protokoll leider nicht vermerkt. Die Sturzhöhen sind generell recht niedrig. Ich hatte dies bis dato immer auf die Tatsache geschoben, daß die Firma bei der Planung des Hauses die Deckenhöhe auf 2,40m gesetzt hatte. Dies hatten wir so gewünscht, da die Firsthöhe des Hauses (DHH) vorgeschrieben ist und wir nur so einen Spitzboden haben, der auch normal begangen werden kann.
Gestern hatte ich nun mal die Sturzhöhen mal nachgemessen und war etwas überrascht, wie tief diese nun geworden sind. Die untere Schwelle der Tür beträgt etwa 8cm und oben ist der Türrahmen noch etwa 6,5cm tief sodaß die Durchgangshöhe etwa 1,84m beträgt.
Sturzhöhe.jpg
Die Fenster und die Terrassen- und Balkontür haben jeweils die gleichen Sturzhöhen.
In der Eingabeplanung sind annähernd deckenhohe Fenster eingezeichnet. Die Pläne der Fertighaus-Bemusterung sehen immerhin noch eine Sturzhöhe von 2,08m vor (soweit ich das ersehen kann).
Inwieweit stellt diese realisierte geringe Sturzhöhe einen generellen Mangel dar, den ich monieren kann?
Was wäre die wahrscheinliche Reaktion der Fertigbaufirma? Würden Fenster und Türen noch ausgetauscht werden oder ist die in diesem Stadium illusorisch? Wäre solch ein Austausch überhaupt empfehlenswert, da vielleicht viel Potential für Schäden gegeben wird?
Vielen Dank für Eure Hilfe.
Sturzhöhe i.O.?
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