Hallo zusammen,
wegen kritischen Äußerungen generell zu weißen Wannen in einem anderen Forum habe ich hier mal nachgelesen, wie eine solche abgedichtet werden sollte - mehrfach lese ich, dass die Dämmplatten vollflächig verklebt werden müssen. Dies ist bei uns so nicht gemacht worden.
Grundwasser gibt es ab 1,5m Tiefe...
Bei uns wurde die Dämmung (100mm) unter der Platte ausgelegt und mit Folienbahnen abgedeckt, auf die dann der Beton kam. Die Platten für die Dämmung der Kellerwände (120mm) wurden jeweils nur gepunktet, an den Ecken und einmal in der Mitte.
Meine Frage ist jetzt hauptsächlich, ob bei obiger Ausführung der Keller dennoch dicht sein kann - oder es quasi sicher ist, dass Feuchtigkeit eindringt. Gibt es vielleicht besonders dichten Beton? Werden die Dämmplatten durch den "Erddruck" vielleicht schon ausreichend dicht an den Beton gepresst?
Im Keller soll unter anderem ein Büro, ein Bad und ein zweites Wohnzimmer entstehen - er wird entsprechend mit Fußbodenheizung ausgestattet und an die kontrollierte Wohnraumlüftung angeschlossen.
Ich hatte wegen ein paar anderen Punkten schon Diskussionen, daher will ich hier jetzt nicht wieder "ein Fass aufmachen", wenn die Gefahr von Feuchtigkeit und den damit verbundenen Nachteilen evtl. überschaubar ist. Kann man die eindringende Feuchtgkeit bereits im Rohbau messen oder geht das wegen der Restfeuchte im Beton nicht (was ich für wahrscheinlich halte)?
Vielen Dank im Voraus für eure "Ferndiagnosen"!
Frank
wegen kritischen Äußerungen generell zu weißen Wannen in einem anderen Forum habe ich hier mal nachgelesen, wie eine solche abgedichtet werden sollte - mehrfach lese ich, dass die Dämmplatten vollflächig verklebt werden müssen. Dies ist bei uns so nicht gemacht worden.
Grundwasser gibt es ab 1,5m Tiefe...
Bei uns wurde die Dämmung (100mm) unter der Platte ausgelegt und mit Folienbahnen abgedeckt, auf die dann der Beton kam. Die Platten für die Dämmung der Kellerwände (120mm) wurden jeweils nur gepunktet, an den Ecken und einmal in der Mitte.
Meine Frage ist jetzt hauptsächlich, ob bei obiger Ausführung der Keller dennoch dicht sein kann - oder es quasi sicher ist, dass Feuchtigkeit eindringt. Gibt es vielleicht besonders dichten Beton? Werden die Dämmplatten durch den "Erddruck" vielleicht schon ausreichend dicht an den Beton gepresst?
Im Keller soll unter anderem ein Büro, ein Bad und ein zweites Wohnzimmer entstehen - er wird entsprechend mit Fußbodenheizung ausgestattet und an die kontrollierte Wohnraumlüftung angeschlossen.
Ich hatte wegen ein paar anderen Punkten schon Diskussionen, daher will ich hier jetzt nicht wieder "ein Fass aufmachen", wenn die Gefahr von Feuchtigkeit und den damit verbundenen Nachteilen evtl. überschaubar ist. Kann man die eindringende Feuchtgkeit bereits im Rohbau messen oder geht das wegen der Restfeuchte im Beton nicht (was ich für wahrscheinlich halte)?
Vielen Dank im Voraus für eure "Ferndiagnosen"!
Frank
Perimeterdämmung bei drückendem Grundwasser nicht vollflächig verklebt...
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