mardi 21 juillet 2015

kalte Außenwände

Guten Tag,

vor Jahren habe ich nach einer von einem Fachmann ausgeführter Planung eine Wandheizung zur Temperierung der Außenwände montiert, da unser Außenwände teilw. nur 7 Grad „warm“ waren. Es ist keine getrennte Leitung, sondern nur ein „Umweg“ zum Heizkörper. Es ging bis zum letzten Winter auch gut, bis wir eine neue Heizungsanlage bekommen haben, die in der Nacht runterfährt. Und nachdem wir ein einem Mehrfamilienhaus wohnen, und ich das Heizen in der Nacht nicht durchsetzen konnte, habe ich jetzt ein Schimmelproblem… Ich weiß es nicht wieso, aber ausgerechnet hinter den Heizkörpern. Sonst sieht es gut aus

Konstruktion:
Der Putz ist tragfähig. Drauf wurden die Leitungen befestigt und mit Gipskartonplatten abgedeckt.
101_3871.jpg

Meine Fragen sind:
1. Es gibt mehrere Möglichkeiten für Schimmelbeseitigung. Was empfehlen Sie? Ich habe davon gehört, dass man auch mit UVC-Lampen gute Ergebnisse erzielt. Können Sie zustimmen?
Im Moment habe ich zwei Ideen, wie ich danach vorgehen könnte:
2/a Alles incl. Wandheizung komplett wegmachen und styroporhaltigen Putz (X cm?) auftragen. Meine Wände sind allerdings schon beputzt, und ein Fachfirma meinte, der alte Putz müsste runter.
2/b Auf mit Fliesenkleber vorbereiteten Untergrund zweischichtig Lehmputz auftragen (mit oder ohne Leitungen).
Welche Vorgehensweise empfehlen Sie mir? Oder haben Sie bessere Ideen?

Für mich geht es jetzt darum, rauszufinden was ich überhaupt möchte. Und Ihre Erfahrungswerte würden mich dabei sehr unterstützen. Je mehr man erfährt, desto größer ist die Chance eine gute Entscheidung zu treffen.
Vielen Dank schon im Voraus
Mate Aron
Angehängte Grafiken
 


kalte Außenwände

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