Werte Kollegen,
nach langem "einlesen" habe ich nun einige unbeantwortete Fragen und hoffe auf Eure Unterstützung.
Wir sind gerade an der Realisierung meines Privaten Einfamilienhauses.
Das Haus wurde von einem Architekten geplant und die Werkplanung ebenso erstellt. In der Werkplanung bin ich bei dem Fußbodenaufbau etwas skeptisch. Auch die "Fachfirmen" wie Estrich und H,L,S neigen zu unterschiedlichsten Aussagen.
Geplanter E-Strich (Zementestrich) ct-c20-f4-s
Der Aufbau sieht wie folgt aus:
Kellerboden (Keine FB)
25cm WU
Katja Sprint Bitumenbahn
50 mm EPD Deowab WLG 035 / 100 kPa (Leitungsführungsebene)
30mm Dämmung / 100 kPa
Dampfbremse (PE-Folie)
EG-Fußboden
20cm Betondecke
Katja Sprint Bitumenbahn an den Erkern (Erdberührter Bereich)
50 mm EPD Deowab WLG 035 / 100 kPa (Leitungsführungsebene)
Faltplatte B EPS 045 DES sm 30-3mm mit aufkaschierter Gewebefolie
OG-Fußboden wie EG nur ohne Katja ;-)
Hierzu treten bei mir folgende Fragen auf:
Ist eine zusätzliche Dampfbremse auf der Rohdecke im EG+OG erforderlich ? Hängt vermutlich auch an der Restfeuchte des Betons - gibt es hierzu Richtwerte?
Ist es ausreichend, wenn unterhalb des Fußbodenbelages (PVC etc.) eine Dampfbremse verlegt wird?
Die Leitungsführungsebene mit 50mm ausreichend - es sind Lüftungsrohre, Elektro etc. verlegt. Kreuzungen wurden von den Handwerkern im Beton ausgestemmt - was natürlich nicht so sein sollte.
Vom Planer wurde keine zusätzliche PE-Folie "angedacht". Auch der E-Strichleger folgt dem Architekt. Der H,L,S Ansprechpartner hat die Folie vorgesehen. Reicht ggfs. die aufkaschierte Gewebefolie der Faltplatte?
Vorab besten Dank für Eure Rückmeldung.
MfG
Michael
nach langem "einlesen" habe ich nun einige unbeantwortete Fragen und hoffe auf Eure Unterstützung.
Wir sind gerade an der Realisierung meines Privaten Einfamilienhauses.
Das Haus wurde von einem Architekten geplant und die Werkplanung ebenso erstellt. In der Werkplanung bin ich bei dem Fußbodenaufbau etwas skeptisch. Auch die "Fachfirmen" wie Estrich und H,L,S neigen zu unterschiedlichsten Aussagen.
Geplanter E-Strich (Zementestrich) ct-c20-f4-s
Der Aufbau sieht wie folgt aus:
Kellerboden (Keine FB)
25cm WU
Katja Sprint Bitumenbahn
50 mm EPD Deowab WLG 035 / 100 kPa (Leitungsführungsebene)
30mm Dämmung / 100 kPa
Dampfbremse (PE-Folie)
EG-Fußboden
20cm Betondecke
Katja Sprint Bitumenbahn an den Erkern (Erdberührter Bereich)
50 mm EPD Deowab WLG 035 / 100 kPa (Leitungsführungsebene)
Faltplatte B EPS 045 DES sm 30-3mm mit aufkaschierter Gewebefolie
OG-Fußboden wie EG nur ohne Katja ;-)
Hierzu treten bei mir folgende Fragen auf:
Ist eine zusätzliche Dampfbremse auf der Rohdecke im EG+OG erforderlich ? Hängt vermutlich auch an der Restfeuchte des Betons - gibt es hierzu Richtwerte?
Ist es ausreichend, wenn unterhalb des Fußbodenbelages (PVC etc.) eine Dampfbremse verlegt wird?
Die Leitungsführungsebene mit 50mm ausreichend - es sind Lüftungsrohre, Elektro etc. verlegt. Kreuzungen wurden von den Handwerkern im Beton ausgestemmt - was natürlich nicht so sein sollte.
Vom Planer wurde keine zusätzliche PE-Folie "angedacht". Auch der E-Strichleger folgt dem Architekt. Der H,L,S Ansprechpartner hat die Folie vorgesehen. Reicht ggfs. die aufkaschierte Gewebefolie der Faltplatte?
Vorab besten Dank für Eure Rückmeldung.
MfG
Michael
Fußbodenaufbau / Dampfsperre / Dampfbremse
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