Guten Abend
sicher hat jeder Architekt seine eigene Vorgehensweise. Ich wundere mich nur über Folgende:
Im Vorgespräch kam auch das zur Verfügung stehende Budget zur Sprache und die angestrebte Wohnfläche von 120 qm, aber wenn etwas mehr möglich und bezahlbar ist bin ich auch nicht böse. Von daher dachte ich, die Skizzen und Entwürfe wären darauf hin ausgelegt.
Im 1.Entwurf merkte ich nun, dass das EFH mit einem Grundriß von 10,5 x 9,4 m geplant wurde, was bei 2 Vollgeschossen plus Keller ca. 200 qm Wohn- plus weiter 100 qm Nutzfläche brutto ergeben. Nichts gegen etwas mehr Platz, wenn ichs bezahlen kann. Aber wenn ich von einem Baupreis von 350,- pro Kubikmeter ausgehe lande ich bei Baukosten, wo das Haus alleine schon das Budget + Puffer ausschöpft, also nichts mehr für eine Garage oder Außenanlagen bleibt.
Mein Einwand, dass wir über die Details des Entwurfs nicht reden müssen, solange die Baukosten das Budget überschreiten bekam ich die Antwort, dass wir erst mal das Haus fertig planen und nicht bereits jetzt zu schrumpfen beginnen. Sollten am Ende die voraussichtlichen Baukosten zu hoch sein, kann man die Garage und Terrasse ja im 1.Schritt nicht bauen, sondern erst einige Jahre später, wenn wieder Geld da ist.
Da ich zum ersten Mal ein Haus plane, kenne ich die übliche Vorgehensweise nicht. Ich persönlich denke nur, es ist unwirtschaftlich erst einen Entwurf fertig zu planen und am Ende wieder von vorne zu beginnen, weil man übers Finanzlimit hinaus geschossen ist. Oder kann man dann den fertigen Entwurf einfach kleiner Schrumpfen auf eine bezahlbare Größe?
Ich bin auf die Ermittlung der Baukosten am Ende gespannt.
Gruß
sicher hat jeder Architekt seine eigene Vorgehensweise. Ich wundere mich nur über Folgende:
Im Vorgespräch kam auch das zur Verfügung stehende Budget zur Sprache und die angestrebte Wohnfläche von 120 qm, aber wenn etwas mehr möglich und bezahlbar ist bin ich auch nicht böse. Von daher dachte ich, die Skizzen und Entwürfe wären darauf hin ausgelegt.
Im 1.Entwurf merkte ich nun, dass das EFH mit einem Grundriß von 10,5 x 9,4 m geplant wurde, was bei 2 Vollgeschossen plus Keller ca. 200 qm Wohn- plus weiter 100 qm Nutzfläche brutto ergeben. Nichts gegen etwas mehr Platz, wenn ichs bezahlen kann. Aber wenn ich von einem Baupreis von 350,- pro Kubikmeter ausgehe lande ich bei Baukosten, wo das Haus alleine schon das Budget + Puffer ausschöpft, also nichts mehr für eine Garage oder Außenanlagen bleibt.
Mein Einwand, dass wir über die Details des Entwurfs nicht reden müssen, solange die Baukosten das Budget überschreiten bekam ich die Antwort, dass wir erst mal das Haus fertig planen und nicht bereits jetzt zu schrumpfen beginnen. Sollten am Ende die voraussichtlichen Baukosten zu hoch sein, kann man die Garage und Terrasse ja im 1.Schritt nicht bauen, sondern erst einige Jahre später, wenn wieder Geld da ist.
Da ich zum ersten Mal ein Haus plane, kenne ich die übliche Vorgehensweise nicht. Ich persönlich denke nur, es ist unwirtschaftlich erst einen Entwurf fertig zu planen und am Ende wieder von vorne zu beginnen, weil man übers Finanzlimit hinaus geschossen ist. Oder kann man dann den fertigen Entwurf einfach kleiner Schrumpfen auf eine bezahlbare Größe?
Ich bin auf die Ermittlung der Baukosten am Ende gespannt.
Gruß
Erst planen, dann schauen obs finanzierbar ist, dann ggf. schrumpfen?
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