Wertes Forum,
Unser neuer Anbau mit Flachdach ist nun soweit fertiggestellt, dass wir die Zwischensparrendämmung einbringen können. (Holzkonstruktion mit 140mm Sparren, Schalung oben drauf und Aufsparrendämmung 60mm Styrodur, darauf Folie mehrlagig. Sparrenzwischenräume vorne sind so wie die gesamte Fassade mit Dämmung bestückt und verputzt)
Eigentlich war bislang für uns klar, dass wir Stein- oder Glaswolle nehmen, sind aber nun auf alternative Werkstoffe aufmerksam geworden.
Speziell die Werkstoffe aus Hanf haben unser Interesse geweckt.
Da die Dämmung in einem Dach verbaut ist, welches nach oben und vorne hin nicht diffusionsoffen gebaut ist, stellt sich die Frage ob es besser ist, etwas zu verwenden, was Feuchtigkeit aufnehmen und abgeben kann.
Gibt es Langzeiterfahrungen? Leider haben wir hierzu nicht allzu viel gefunden.
Es wäre schön wenn jemand aus Erfahrung berichten könnte.
Allen Forennutzern einen guten Rutsch und ein schönes neues Jahr!
Gruss
Salamies
Unser neuer Anbau mit Flachdach ist nun soweit fertiggestellt, dass wir die Zwischensparrendämmung einbringen können. (Holzkonstruktion mit 140mm Sparren, Schalung oben drauf und Aufsparrendämmung 60mm Styrodur, darauf Folie mehrlagig. Sparrenzwischenräume vorne sind so wie die gesamte Fassade mit Dämmung bestückt und verputzt)
Eigentlich war bislang für uns klar, dass wir Stein- oder Glaswolle nehmen, sind aber nun auf alternative Werkstoffe aufmerksam geworden.
Speziell die Werkstoffe aus Hanf haben unser Interesse geweckt.
Da die Dämmung in einem Dach verbaut ist, welches nach oben und vorne hin nicht diffusionsoffen gebaut ist, stellt sich die Frage ob es besser ist, etwas zu verwenden, was Feuchtigkeit aufnehmen und abgeben kann.
Gibt es Langzeiterfahrungen? Leider haben wir hierzu nicht allzu viel gefunden.
Es wäre schön wenn jemand aus Erfahrung berichten könnte.
Allen Forennutzern einen guten Rutsch und ein schönes neues Jahr!
Gruss
Salamies
Flachdachdämmung mit alternativen Dämmstoffen?
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