Hallo zusammen,
ich hatte einen Energieberater, der auch gleichzeitig Architekt ist, vor Ort. Neben den energetischen Maßnahmen haben wir auch über mein Feuchteproblem an den Kellerinnenwänden gesprochen. Nach Messung und Bohrung konnte er feststellen das es aufsteigende Feuchtigkeit ist. Zudem ist eine horizontalsperre nicht (mehr) vorhanden. Er sagte es gebe nach aRdT 3 verfahren in frage. weist nicht mehr genau das Fachwort
1. mauerfugenfräsen
statik es konnten setzrisse auftreten. Man hätte eine saubere Abdichtung die dann mit den Boden verbunden werden könnte (Wanne?)
2. Injektionsverfahren
Je nach wassergehalt anwendbar 100% Schutz nicht auf Dauer. Er kennt das K...sol von R. Die wurden entsprechende Garantien geben
3. In einer durchgehenden Fuge ein Blech oder so ähnlich einschlagen.
Statik?
Bevor ich mir jetzt Angebote bzw. nochmal einen bausachverständigen kommen lasse. welche verfahren könntet ihr empfehlen. ich finde das alle 3 Risiken mit sich bringen.
Danke
ich hatte einen Energieberater, der auch gleichzeitig Architekt ist, vor Ort. Neben den energetischen Maßnahmen haben wir auch über mein Feuchteproblem an den Kellerinnenwänden gesprochen. Nach Messung und Bohrung konnte er feststellen das es aufsteigende Feuchtigkeit ist. Zudem ist eine horizontalsperre nicht (mehr) vorhanden. Er sagte es gebe nach aRdT 3 verfahren in frage. weist nicht mehr genau das Fachwort
1. mauerfugenfräsen
statik es konnten setzrisse auftreten. Man hätte eine saubere Abdichtung die dann mit den Boden verbunden werden könnte (Wanne?)
2. Injektionsverfahren
Je nach wassergehalt anwendbar 100% Schutz nicht auf Dauer. Er kennt das K...sol von R. Die wurden entsprechende Garantien geben
3. In einer durchgehenden Fuge ein Blech oder so ähnlich einschlagen.
Statik?
Bevor ich mir jetzt Angebote bzw. nochmal einen bausachverständigen kommen lasse. welche verfahren könntet ihr empfehlen. ich finde das alle 3 Risiken mit sich bringen.
Danke
Innenliegende Kellerwände sanieren
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