Hallo Bau- und Estrichexperten,
mein FBH-Hersteller möchte mir gerne 35 kg "Estrichzusatz zur Plastifizierung des Estrichs" und 58 Beutel "Estrichbewehrungfaser in selbstauflösendem PE Beutel" verkaufen für ca. 170 qm Zementestrich 65mm. Das sind eben mal ca. 300-450 Euro brutto (je nach Bezugsquelle). Geplant ist ein Zementestrich mit 65mm Stärke (angeboten wurde mir bislang ein CT-C25-F4).
Ich zitiere mal aus der Preisliste zur Faser:
Material: PP-Kunststofffaser zur Verhinderung von Spannungs- und Schwundrissen, spez. für Estriche mit keramischen Oberböden,
Bedarf: 5 Btl Faser/cbm Estrich = 15 m² bei 65 mm Estrichstärke (1 Btl/50 kg Zement) in selbstauflösendem Beutel
Laut diversen Threads hier scheinen ja die Fasern nix zu bringen und auch nicht von der DIN 18560-2 gedeckt zu sein. Handelt es sich hier also tatsächlich um herausgeschmissenes Geld?
Hier das Zitat wg. des Estrichzusatzes:
Plastifizierungsmittel für Zementestriche nach DIN 18560
Bedarf ca. 0,2 kg/m² bei 65 mm Estrichdicke
Da mir Plastifizierung als Begriff unbekannt war, habe ich nachgelesen und herausgefunden, dass es um eine Art "Elastifizierung" handelt, d.h. der Estrich soll besser verformbar sein und es damit nicht so leicht zu Rissbildung kommen.
Auch hier die Frage: Ist das sinnvoll? Tut es das, was es soll?
Ich frage eben vor allem, weil alte Threads zu den Fasern sehr kritisch waren und ich zu den Plastifizierungszusätzen bislang nix gefunden habe.
Viele Grüße
Gurkensalat
mein FBH-Hersteller möchte mir gerne 35 kg "Estrichzusatz zur Plastifizierung des Estrichs" und 58 Beutel "Estrichbewehrungfaser in selbstauflösendem PE Beutel" verkaufen für ca. 170 qm Zementestrich 65mm. Das sind eben mal ca. 300-450 Euro brutto (je nach Bezugsquelle). Geplant ist ein Zementestrich mit 65mm Stärke (angeboten wurde mir bislang ein CT-C25-F4).
Ich zitiere mal aus der Preisliste zur Faser:
Zitat:
Material: PP-Kunststofffaser zur Verhinderung von Spannungs- und Schwundrissen, spez. für Estriche mit keramischen Oberböden,
Bedarf: 5 Btl Faser/cbm Estrich = 15 m² bei 65 mm Estrichstärke (1 Btl/50 kg Zement) in selbstauflösendem Beutel
Laut diversen Threads hier scheinen ja die Fasern nix zu bringen und auch nicht von der DIN 18560-2 gedeckt zu sein. Handelt es sich hier also tatsächlich um herausgeschmissenes Geld?
Hier das Zitat wg. des Estrichzusatzes:
Zitat:
Plastifizierungsmittel für Zementestriche nach DIN 18560
Bedarf ca. 0,2 kg/m² bei 65 mm Estrichdicke
Da mir Plastifizierung als Begriff unbekannt war, habe ich nachgelesen und herausgefunden, dass es um eine Art "Elastifizierung" handelt, d.h. der Estrich soll besser verformbar sein und es damit nicht so leicht zu Rissbildung kommen.
Auch hier die Frage: Ist das sinnvoll? Tut es das, was es soll?
Ich frage eben vor allem, weil alte Threads zu den Fasern sehr kritisch waren und ich zu den Plastifizierungszusätzen bislang nix gefunden habe.
Viele Grüße
Gurkensalat
Zusätze vom FBH-Hersteller in Zementestrich?
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