Wir interessieren uns sehr für einen teilunterkellerten Reihen-Flachdachbungalow, an dem bis auf etwas wenig Wohnfläche von Lage, EG-Schnitt etc. für uns alles sehr attraktiv ist. Nachdem mir hier plausibel dargelegt wurde, warum eine Tieferlegung des Teilkellers zur Wohnraumschaffung nicht möglich ist, würde ich gerne Eure Einschätzungen zur alternativen Anhebung der Kellerdeck hören.
Nach etwas Überlegung scheint mir das sowieso sinnvoller:
Auf dem EG-Boden liegen nur 2cm Dämmung + 4cm Estrich, und zwar ohne weiter Dämmung (!) im nicht-unterkellerten Bereich. Also müsste auf der Bodenplatte eh noch ordentlich gedämmt werden, darüber dann noch FBH und Estrich.
Folglich müsste im EG sowieso alles um 25-30 cm angehoben werden (Fenster- und Türstürze, Außenmauern erhöhen und Dach neu, neue Stufen zu Eingangstür, Terasse angleichen).
Über dem Teilkeller ist ein offener Wohn-Ess-Kochbereich und ein Schlafzimmer, aber keine tragende Wand (dort wo im Keller die tragende Wand steht, ist im EG ein Stahlträger unter der Decke, aber das Dach muss ja sowieso raus).
Der im Rohbau 229cm hohe Keller hat als Boden 10cm unbewehrten Betonestrich (darunter Kies). Darauf kämen noch ca. 17-18cm Aufbau (Abdichtung + Dämmung + Estrich + Fliesen). Raumhöhe Keller soll mind. 240cm sein. Berücksichtigt man den neuen Aufbau auf der nicht-unterkellerten Bodenplatte im EG, blieben für eine Zwischendecke ca. 30 cm Platz:
20141121_111759.jpg
Meine Fragen:
Kann man das überhaupt so machen? Der unterkellerte Teil hat ca. die Maße 7,2m x 9,5m
Grundriss Keller.jpg
Angenommen man zieht über dem unterkelletern Teil eine Holzbalkendecke ein, reicht das, um eine sowohl hinsichtlich Wärmedämmung, als auch Schallschutz ordentliche Zwischendecke zu bekommen?
Bevor ich das Geld für ein Gutachten zum Zustand und Wert des Hauses investiere, und mir das hinterher nicht mehr leisten kann: Es handelt sich dabei ja umum Zusatzkosten für "Extrawünsche" außerhalb der üblichen Sanierungsmaßnahmen. Deshalb würde ich natürlich gerne wissen, wo man sich so Pi Mal Daumen kostenmäßig bewegt für (1) das Entfernen einer 15cm Stahlbetondecke (2) das Einziehen einer Holzbalkendecke?
Nach etwas Überlegung scheint mir das sowieso sinnvoller:
Auf dem EG-Boden liegen nur 2cm Dämmung + 4cm Estrich, und zwar ohne weiter Dämmung (!) im nicht-unterkellerten Bereich. Also müsste auf der Bodenplatte eh noch ordentlich gedämmt werden, darüber dann noch FBH und Estrich.
Folglich müsste im EG sowieso alles um 25-30 cm angehoben werden (Fenster- und Türstürze, Außenmauern erhöhen und Dach neu, neue Stufen zu Eingangstür, Terasse angleichen).
Über dem Teilkeller ist ein offener Wohn-Ess-Kochbereich und ein Schlafzimmer, aber keine tragende Wand (dort wo im Keller die tragende Wand steht, ist im EG ein Stahlträger unter der Decke, aber das Dach muss ja sowieso raus).
Der im Rohbau 229cm hohe Keller hat als Boden 10cm unbewehrten Betonestrich (darunter Kies). Darauf kämen noch ca. 17-18cm Aufbau (Abdichtung + Dämmung + Estrich + Fliesen). Raumhöhe Keller soll mind. 240cm sein. Berücksichtigt man den neuen Aufbau auf der nicht-unterkellerten Bodenplatte im EG, blieben für eine Zwischendecke ca. 30 cm Platz:
20141121_111759.jpg
Meine Fragen:
Kann man das überhaupt so machen? Der unterkellerte Teil hat ca. die Maße 7,2m x 9,5m
Grundriss Keller.jpg
Angenommen man zieht über dem unterkelletern Teil eine Holzbalkendecke ein, reicht das, um eine sowohl hinsichtlich Wärmedämmung, als auch Schallschutz ordentliche Zwischendecke zu bekommen?
Bevor ich das Geld für ein Gutachten zum Zustand und Wert des Hauses investiere, und mir das hinterher nicht mehr leisten kann: Es handelt sich dabei ja umum Zusatzkosten für "Extrawünsche" außerhalb der üblichen Sanierungsmaßnahmen. Deshalb würde ich natürlich gerne wissen, wo man sich so Pi Mal Daumen kostenmäßig bewegt für (1) das Entfernen einer 15cm Stahlbetondecke (2) das Einziehen einer Holzbalkendecke?
Abbruch Kellerdecke Stahlbeton + Ersatz durch höher gelegene Holzbalkendecke
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