Hallo liebe Bauexperten,
Dies ist mein erster Beitrag im Forum. Im kommenden Jahr werden wir mit Hilfe eines Architekten in der Nähe von Hannover ein Einfamilienhaus teilabbrechen und erneuern.
Jetzt beginnt die Phase in der die ersten Angebote ins Haus kommen und die Handwerker ihre Angebote erläutern. Ich habe mit dem Angebot vom Heizungsbauer ein Verständnis/Glaubwürdigkeitsproblem:
Kurzfassung: darf der Volumensrom der Fußbodenheizung höher sein, als die Wärmepumpe zulässt?
Hintegrund: Ich habe die Heizungsbauer gebeten die vorlauftemperatur möglichst gering zu planen, da dies die Effizienz der WP erhöht. Im Angebot stehen nun (insgesamt) 20 Heizkreise und 1900m Rohr. Nun habe ich gelesen, das die FBH mit turbulenter Strömung ausgelegt werden sollte. Nach dem Rechner (www.schweizer-fn.de) sin dafür min. 76 Liter/Stunde notwendig. Macht bei 20 Kreisen 1540 Liter/Stunde. Im Datenblatt der Wärmepumpe (Dimplex S8TU) steht, dass Max 1400 L/h durfluss für die Wärmeseite zugelassen sind.
Bei meiner Nachfrage beim Heizungsbauer, hat dieser um vertrauen gebeten. Er mache das ja jeden Tag...
Hat jemand Erfahrung mit einer solchen Auslegung? Das mit der trbulenten und Laminaten Strömung kenne ich schon von der soleseite. Hier macht es wegen der Übertragungsverluste (soweit ich weiß) keinen Sinn laminar auszulegen. Ist hier jemand über das Ziel hinausgeschossen oder kann das so schlüssig sein?
Dies ist mein erster Beitrag im Forum. Im kommenden Jahr werden wir mit Hilfe eines Architekten in der Nähe von Hannover ein Einfamilienhaus teilabbrechen und erneuern.
Jetzt beginnt die Phase in der die ersten Angebote ins Haus kommen und die Handwerker ihre Angebote erläutern. Ich habe mit dem Angebot vom Heizungsbauer ein Verständnis/Glaubwürdigkeitsproblem:
Kurzfassung: darf der Volumensrom der Fußbodenheizung höher sein, als die Wärmepumpe zulässt?
Hintegrund: Ich habe die Heizungsbauer gebeten die vorlauftemperatur möglichst gering zu planen, da dies die Effizienz der WP erhöht. Im Angebot stehen nun (insgesamt) 20 Heizkreise und 1900m Rohr. Nun habe ich gelesen, das die FBH mit turbulenter Strömung ausgelegt werden sollte. Nach dem Rechner (www.schweizer-fn.de) sin dafür min. 76 Liter/Stunde notwendig. Macht bei 20 Kreisen 1540 Liter/Stunde. Im Datenblatt der Wärmepumpe (Dimplex S8TU) steht, dass Max 1400 L/h durfluss für die Wärmeseite zugelassen sind.
Bei meiner Nachfrage beim Heizungsbauer, hat dieser um vertrauen gebeten. Er mache das ja jeden Tag...
Hat jemand Erfahrung mit einer solchen Auslegung? Das mit der trbulenten und Laminaten Strömung kenne ich schon von der soleseite. Hier macht es wegen der Übertragungsverluste (soweit ich weiß) keinen Sinn laminar auszulegen. Ist hier jemand über das Ziel hinausgeschossen oder kann das so schlüssig sein?
Volumenstrom FBH / Wärmepumpe
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