Bei der Herstellung eines Flachdachs wurde EPS bei andauerndem Regen im Winter als Gefälledämmung eingebaut. Auf die Mangelanzeige schreibt der Dachdecker frei zusammengefasst: "Das war nicht viel, das macht nichts. Außerdem wird der Rest im Sommer ausdiffundieren!"
Gibt es eine Fachregel, welche den Einbau von feuchtem EPS verbietet? Ich habe noch keine gefunden. Ich habe aber auch noch nie eine gesucht, weil es für mich selbstverständlich ist, dass bei Regen mit EPS nicht gearbeitet wird.
Gibt es eine baustellengeeignete und zerstörungsarme Messmethode, um ausschließen zu können dass eine kritische Menge Wasser mit eingebaut wurde?
Den rechnerischen Nachweis mit angenommenen Mengen zu führen, wäre auch noch ein Weg, aber auch dann muss die vorhandene Feuchtemenge natürlich erstmal festgestellt werden.
Gibt es eine Fachregel, welche den Einbau von feuchtem EPS verbietet? Ich habe noch keine gefunden. Ich habe aber auch noch nie eine gesucht, weil es für mich selbstverständlich ist, dass bei Regen mit EPS nicht gearbeitet wird.
Gibt es eine baustellengeeignete und zerstörungsarme Messmethode, um ausschließen zu können dass eine kritische Menge Wasser mit eingebaut wurde?
Den rechnerischen Nachweis mit angenommenen Mengen zu führen, wäre auch noch ein Weg, aber auch dann muss die vorhandene Feuchtemenge natürlich erstmal festgestellt werden.
EPS wurde feucht eingebaut, wie feucht?
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