Hallo zusammen,
wir bauen derzeit ein Reiheneckhaus (Keller, EG, OG, DG mit Pultdach) mit Bauträger nach EnEV 2014.
Es hat nach Berechnung einen Endenergiebedarf von 46,8 kWh/m²a und einem Primärenergiebedarf von nur 56,2 kWh/m²a und der Energieeffizienzklasse A.
Wir haben nun vom Bauträger nun das Angebot bekommen auf EnEV2016 "aufzurüsten" und die Wämedämmung des Dachs um 7cm und die der Außenwände um 6cm dicker auszuführen.
Diese Arbeiten würden dazu führen den Anforderungen der EnEv2016 genügen und uns knapp 2.500 zusätzlich kosten.
Es fällt uns schwer einzuschätzen, ob sich diese Investition lohnen würde (Heizkosteneinsparung, Wertsteigerung der Immobilie, ...).
Hat hier dazu jemand Rat für uns?
Danke!
wir bauen derzeit ein Reiheneckhaus (Keller, EG, OG, DG mit Pultdach) mit Bauträger nach EnEV 2014.
Es hat nach Berechnung einen Endenergiebedarf von 46,8 kWh/m²a und einem Primärenergiebedarf von nur 56,2 kWh/m²a und der Energieeffizienzklasse A.
Wir haben nun vom Bauträger nun das Angebot bekommen auf EnEV2016 "aufzurüsten" und die Wämedämmung des Dachs um 7cm und die der Außenwände um 6cm dicker auszuführen.
Diese Arbeiten würden dazu führen den Anforderungen der EnEv2016 genügen und uns knapp 2.500 zusätzlich kosten.
Es fällt uns schwer einzuschätzen, ob sich diese Investition lohnen würde (Heizkosteneinsparung, Wertsteigerung der Immobilie, ...).
Hat hier dazu jemand Rat für uns?
Danke!
Lohnt die "Aufrüstung" von EnEV 2014 auf EnEV 2016?
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