Hallo zusammen,
irgendwann in den nächsten Jahren wird wohl mal unsere inzw. 18 Jahre alte Gasheizung das zeitliche segnen. Ich wollte mich im Vorfeld schonmal etwas auf den Fall vorbereiten um dann nicht "überstürzt" etwas neues anzuschaffen da sie ggf. zu einer ungünstigen Zeit ausfällt und es langsam fängt kalt zu werden im Haus ;)
Das Reihenhaus ist von 1973. Ursprünglich EG+OG+Flachdach - inzw EG+OG+DG mit Heizkreis Erweiterung 2er Stränge aus dem OG ins DG. Die Heizungen im DG sind eher "lauwarm" und es dauert recht lange bis das DG von kalt auf warm wechselt... ich vermute mal ein Druckproblem. Aber seis drum - darum soll es nicht unbedingt gehen.
Die ursprüngliche Planung von 1973 geht von einem Heizbedarf von 15.000kcal aus, also knapp 18kW. Ist es ratsam eine neue Heizlastberechnung zu machen? Zumal dieser Wert noch aus Flachdachzeiten besteht, und wie man oft liest damals auch eher mit dem Schätzeisen geschätzt wurde.
An wen wendet man sich für eine möglichst "genaue" Heizlastberechnung und mit welchen Kosten ist das ca. (100, 500, 1000, 2000) verbunden? Macht das ein Energieberater? Wie kann man sicherstellen, das er nicht auch einfach nur "pi mal Daumen" schätzt?
Grüße,
OlliL
irgendwann in den nächsten Jahren wird wohl mal unsere inzw. 18 Jahre alte Gasheizung das zeitliche segnen. Ich wollte mich im Vorfeld schonmal etwas auf den Fall vorbereiten um dann nicht "überstürzt" etwas neues anzuschaffen da sie ggf. zu einer ungünstigen Zeit ausfällt und es langsam fängt kalt zu werden im Haus ;)
Das Reihenhaus ist von 1973. Ursprünglich EG+OG+Flachdach - inzw EG+OG+DG mit Heizkreis Erweiterung 2er Stränge aus dem OG ins DG. Die Heizungen im DG sind eher "lauwarm" und es dauert recht lange bis das DG von kalt auf warm wechselt... ich vermute mal ein Druckproblem. Aber seis drum - darum soll es nicht unbedingt gehen.
Die ursprüngliche Planung von 1973 geht von einem Heizbedarf von 15.000kcal aus, also knapp 18kW. Ist es ratsam eine neue Heizlastberechnung zu machen? Zumal dieser Wert noch aus Flachdachzeiten besteht, und wie man oft liest damals auch eher mit dem Schätzeisen geschätzt wurde.
An wen wendet man sich für eine möglichst "genaue" Heizlastberechnung und mit welchen Kosten ist das ca. (100, 500, 1000, 2000) verbunden? Macht das ein Energieberater? Wie kann man sicherstellen, das er nicht auch einfach nur "pi mal Daumen" schätzt?
Grüße,
OlliL
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