mardi 4 novembre 2014

Konkret: Eichenparkett und Fußbodenheizung

Hallo Bauexperten und Praxiserfahrene,



ich habe mich schon so gut es ging in die Thematik hier im Forum eingelesen, was FBH und Holzböden (aber auch Nutzungsrestriktionen von Holzböden in Küchen) angeht. Ausgangslage bei uns ist eine offene Küche und ein angrenzender Wohnraum, beides zusammen 40qm. Verlegt werden soll Eichenparkett in Dielenoptik, 4mm Nutzschicht, Gesamtdicke 20mm. Soweit so gut.



Der Verkäufer beteuerte, dass dies in Zusammenhang mit einer FBH trotz der schlechteren Wärmedurchlässigkeit alles problemlos sei, auch dank neuer Isolierungen/Trittschalldämpungen, die sogar eine schwimmende Verlegung ermöglichen. Was er zugab, sei eine 1) verzögerte Heizwirkung (dauer halt etwas länger, bis sich der Raum nach dem Anschalten der FBH aufheizt) und 2) etwas erhöhte Heizkosten. So die Theorie.



Aber was bedeutet das nun Konkret (also im Vergleich z.B. zu Fließen):

1. Wieviel länger dauert es ungefähr, bis ein Raum von 15 Grad z.B. auf 22 Grad aufgeheizt wird? Sprechen wir von Minuten oder Stunden?

2. Um welche erhöhten Kosten handelt es sich ca. im Jahr, wenn Eichenparkett und Fließen auf FB miteinander vergleicht? Sind dies wirklich nur 10-20 Euro im Jahr oder deutlich mehr?

3. Und (bin eine Frostbeule) muss ich auf höhere Raumtemperaturen verzichten (z.B. 24 Grad), bei einem Parkett auf FBH?



Würde mich wirklich freuen, wenn mir jemand helfen könnte. Mir geht es wirklich nicht um genaue mathematische Berechnungen, sondern um Schätzungen.



Danke, Arno





Konkret: Eichenparkett und Fußbodenheizung

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