Hallo zusammen,
erstmal ein kleines "Hallo" ins Forum :winken Ich habe hier schon häufig Antworten gefunden, nun muss ich eine Frage stellen: Wir lassen derzeit durch eine Firma unseren ca. 80 Jahre alten Keller mit einer zweikomponentigen Kunststoffmodifizierten Bitumendickbeschichtung (2-KMB) abdichten, um diesen später als Aufenthaltsbereich (Hobbyraum, etc.) nutzen zu können.
Die Männer auf den Baustelle machen bisher einen guten Job, stehen jeden Tag pünktlich vor der Tür, arbeiten (soweit ich das beurteilen kann) sehr gewissenhaft und nehmen sich Zeit um auf Fragen einzugehen. Heute ist jedoch ein Malheur passiert, das nicht hätte passieren dürfen: Während der Installation der ersten Bitumenschicht mit Gewebe begann es leicht zu regnen. Der Handwerker sagte mir, dass man es nun sowieso nicht mehr ändern könnte und man in einigen Tagen nach dem Trocknen entscheiden müsste, ob es wieder abgerissen und erneuert werden muss.
Allerdings gehe ich davon aus, dass weder das Unternehmen (aus Kostengründe) noch die Arbeiter (aus Motivationsgründe) einen Abriss in Betracht ziehen werden, wenn er irgendwie vermeidbar ist. Meine Frage ist nun, wie kritisch leichter Regen bei der Installation mit KMB in der Praxis wirklich ist, ob die Dichtigkeit unter diesen Umständen überhaupt noch gewährleistbar ist (soll ja einige Jahrzehnte halten) und ob es Dinge gibt, auf die ich in den nächsten Tag besonders achten sollte (z.B. Blasenbildungen). Könnt ihr mir weiterhelfen?
Inzwischen wurde die Grube übrigens abgedeckt, um sie vor weiteren Umwelteinflüssen zu schützen. Heute regnet es in Strömen.
Besten Dank und
viele Grüße - delphimax
erstmal ein kleines "Hallo" ins Forum :winken Ich habe hier schon häufig Antworten gefunden, nun muss ich eine Frage stellen: Wir lassen derzeit durch eine Firma unseren ca. 80 Jahre alten Keller mit einer zweikomponentigen Kunststoffmodifizierten Bitumendickbeschichtung (2-KMB) abdichten, um diesen später als Aufenthaltsbereich (Hobbyraum, etc.) nutzen zu können.
Die Männer auf den Baustelle machen bisher einen guten Job, stehen jeden Tag pünktlich vor der Tür, arbeiten (soweit ich das beurteilen kann) sehr gewissenhaft und nehmen sich Zeit um auf Fragen einzugehen. Heute ist jedoch ein Malheur passiert, das nicht hätte passieren dürfen: Während der Installation der ersten Bitumenschicht mit Gewebe begann es leicht zu regnen. Der Handwerker sagte mir, dass man es nun sowieso nicht mehr ändern könnte und man in einigen Tagen nach dem Trocknen entscheiden müsste, ob es wieder abgerissen und erneuert werden muss.
Allerdings gehe ich davon aus, dass weder das Unternehmen (aus Kostengründe) noch die Arbeiter (aus Motivationsgründe) einen Abriss in Betracht ziehen werden, wenn er irgendwie vermeidbar ist. Meine Frage ist nun, wie kritisch leichter Regen bei der Installation mit KMB in der Praxis wirklich ist, ob die Dichtigkeit unter diesen Umständen überhaupt noch gewährleistbar ist (soll ja einige Jahrzehnte halten) und ob es Dinge gibt, auf die ich in den nächsten Tag besonders achten sollte (z.B. Blasenbildungen). Könnt ihr mir weiterhelfen?
Inzwischen wurde die Grube übrigens abgedeckt, um sie vor weiteren Umwelteinflüssen zu schützen. Heute regnet es in Strömen.
Besten Dank und
viele Grüße - delphimax
Schwarzabdichtung bei Regen - Problematisch?
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