Hi.
Ich habe einen Altbau mit schiefen Wänden, die auch noch sehr ungleichmäßig und uneben verputzt sind.
Die wände fühlen sich auch immer relativ kühl an, da es massiver Kalksandstein und Naturstein ist.
Ich hätte aber gerne gerade und ebene Wände. Außerdem hätte ich gerne, dass die Wände sich "Wärmer" anfühlen. Das heißt, es soll eine leichte Innendämmung gemacht werden.
Hier geht es nicht drum, eine richtige "Energiespar-Dämmung" zu installieren, sondern nur darum, das Subjektive Empfinden zu verbessern, in dem eine "Kalte Wandoberfläche" vermieden wird.
Später wird von außen sowieso durch eine Fachfirma EnEV Gerecht gedämmt.
Zunächst hatte ich vor, von Innen mit Gasbeton vorzumauern.
Davon wurde mir aber abgeraten.
Mir wurde dazu geraten, Holzbalken, 40x40 mm an die Wände zu dübeln und mit Wasserwaage und Unterlegkeilen ins Lot zu bringen.
Dann mit 40mm Steinwolle grob dämmen. Dann 12 mm OSB Platten drauf. Stöße mit Klebeband verkleben. Dann 12,5mm Gipskarton drauf.
Die OSB Platten sollen als Dampfbremse wirken. Und sie sollen die Stabilität erhöhen. Außerdem kann man Hängeschränke (Wohnzimmer, Küche) einfach anbringen.
Die selbe Konstruktion wollte ich unterm Dach verwenden, wo dann fürs Erste eine Zwischen- und Untersparrendämmung aufgebracht wird.
Wenn dann in wenigen Jahren das Dach neu eingedeckt wird, kommt noch eine richtige Aufsparrendämmung.
Ihr werdet vielleicht zurecht sagen, dass die "Provisorische" Dämmung für 1-3 Jahre vielleicht überflüssig ist.
Aber die Beplankung der Wände und Dachschrägen wird auf jeden Fall gemacht, da ich das Haus innen optisch wie einen Neubau haben will.
Außerdem kann ich die gesamten neuen Installationen einfach unter der Beplankung verschwinden lassen und muss weniger Schlitze stemmen.
Also gibt es nur 2 Alternativen: entweder die Hohlräume mit Dämmaterial füllen (und die zusätzliche Dämmwirkung auszunutzen), oder die Hohlräume eben komplett leer zu lassen und nur aus optischen Gründen zu beplanken.
Was würdet ihr mir raten?
LG
Ich habe einen Altbau mit schiefen Wänden, die auch noch sehr ungleichmäßig und uneben verputzt sind.
Die wände fühlen sich auch immer relativ kühl an, da es massiver Kalksandstein und Naturstein ist.
Ich hätte aber gerne gerade und ebene Wände. Außerdem hätte ich gerne, dass die Wände sich "Wärmer" anfühlen. Das heißt, es soll eine leichte Innendämmung gemacht werden.
Hier geht es nicht drum, eine richtige "Energiespar-Dämmung" zu installieren, sondern nur darum, das Subjektive Empfinden zu verbessern, in dem eine "Kalte Wandoberfläche" vermieden wird.
Später wird von außen sowieso durch eine Fachfirma EnEV Gerecht gedämmt.
Zunächst hatte ich vor, von Innen mit Gasbeton vorzumauern.
Davon wurde mir aber abgeraten.
Mir wurde dazu geraten, Holzbalken, 40x40 mm an die Wände zu dübeln und mit Wasserwaage und Unterlegkeilen ins Lot zu bringen.
Dann mit 40mm Steinwolle grob dämmen. Dann 12 mm OSB Platten drauf. Stöße mit Klebeband verkleben. Dann 12,5mm Gipskarton drauf.
Die OSB Platten sollen als Dampfbremse wirken. Und sie sollen die Stabilität erhöhen. Außerdem kann man Hängeschränke (Wohnzimmer, Küche) einfach anbringen.
Die selbe Konstruktion wollte ich unterm Dach verwenden, wo dann fürs Erste eine Zwischen- und Untersparrendämmung aufgebracht wird.
Wenn dann in wenigen Jahren das Dach neu eingedeckt wird, kommt noch eine richtige Aufsparrendämmung.
Ihr werdet vielleicht zurecht sagen, dass die "Provisorische" Dämmung für 1-3 Jahre vielleicht überflüssig ist.
Aber die Beplankung der Wände und Dachschrägen wird auf jeden Fall gemacht, da ich das Haus innen optisch wie einen Neubau haben will.
Außerdem kann ich die gesamten neuen Installationen einfach unter der Beplankung verschwinden lassen und muss weniger Schlitze stemmen.
Also gibt es nur 2 Alternativen: entweder die Hohlräume mit Dämmaterial füllen (und die zusätzliche Dämmwirkung auszunutzen), oder die Hohlräume eben komplett leer zu lassen und nur aus optischen Gründen zu beplanken.
Was würdet ihr mir raten?
LG
Holzständer + OSB + Gipskarton für Wandbegradigung Altbau. Ausstopfen mit Dämmwolle?
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