Hallo Fachleute,
ich habe versucht, mich in der Thematik "Dickwandbeschichtung", zu belesen. Dennoch bin ich nicht in allem schlau geworden. Vielleicht könnt Ihr ja helfen?
Kurze Schilderung:
Die Kellerwände wurden mit 15er 25/30er Fertigteilen aufgestellt. Die Bodenplatte steht auf dem Baukörper aus schauend vor den Kellerwänden. Die entstandenen Innen-Ecken wurden mit einer Masse (Mörtel?) gebrochen (die Außenecke der Bodenplatte nicht). Darauf kam eine Grundierung und eine Dickwandbeschichtung. Wenn ich mich nicht irre, dann wurden die Vertikalen Stoßkanten mit Gewebe versehen und nochmals beschichtet (zumindest die, die ich verfolgen konnte). Wir haben in einer Hanglage unser Haus gegründet. Die Erdberührten Kanten wurden auf einer Bitumen-Basis behandelt. Die talwärts befindlichen Stoßkanten wurden auf einer Mineralischen Abdichtung behandelt.
Die talwärts positionierten Stoßkanten reißen vertikal und horizontal an verschiedenen Stellen auf ((leider sind die bergseitigen Seiten schon Erdberührt)noch). Wir sind bei einem guten Millimeter, wobei es auch Abplatzungen gibt. Die dadurch freigelegten Flächen (ca. 3x5cm) lassen den Blick wieder auf die Bodenplatte zu (Außenecke). Ich glaube hier wurde die geschuldete Leistung nicht geliefert.
Meine Fragen zum oben beschriebenen Problem:
1. Kann man an einem 3/4 Tag die Kellerstoßkanten zeitlich Dickbeschichten? Die Erste Auftragung muss durchtrocken (wir hatten Temperaturen unter 10 Grad), bevor die zweite aufgetragen wird. Wurde der Ersten Schicht nicht lange genug Zeit gegeben, damit sie aushörten kann?
2. Müssen die horizontalen Stoßkanten auch mit einem Gewebe oder einem Fließ versehen werden?
Was denkt Ihr?
Gruß ThFI
ich habe versucht, mich in der Thematik "Dickwandbeschichtung", zu belesen. Dennoch bin ich nicht in allem schlau geworden. Vielleicht könnt Ihr ja helfen?
Kurze Schilderung:
Die Kellerwände wurden mit 15er 25/30er Fertigteilen aufgestellt. Die Bodenplatte steht auf dem Baukörper aus schauend vor den Kellerwänden. Die entstandenen Innen-Ecken wurden mit einer Masse (Mörtel?) gebrochen (die Außenecke der Bodenplatte nicht). Darauf kam eine Grundierung und eine Dickwandbeschichtung. Wenn ich mich nicht irre, dann wurden die Vertikalen Stoßkanten mit Gewebe versehen und nochmals beschichtet (zumindest die, die ich verfolgen konnte). Wir haben in einer Hanglage unser Haus gegründet. Die Erdberührten Kanten wurden auf einer Bitumen-Basis behandelt. Die talwärts befindlichen Stoßkanten wurden auf einer Mineralischen Abdichtung behandelt.
Die talwärts positionierten Stoßkanten reißen vertikal und horizontal an verschiedenen Stellen auf ((leider sind die bergseitigen Seiten schon Erdberührt)noch). Wir sind bei einem guten Millimeter, wobei es auch Abplatzungen gibt. Die dadurch freigelegten Flächen (ca. 3x5cm) lassen den Blick wieder auf die Bodenplatte zu (Außenecke). Ich glaube hier wurde die geschuldete Leistung nicht geliefert.
Meine Fragen zum oben beschriebenen Problem:
1. Kann man an einem 3/4 Tag die Kellerstoßkanten zeitlich Dickbeschichten? Die Erste Auftragung muss durchtrocken (wir hatten Temperaturen unter 10 Grad), bevor die zweite aufgetragen wird. Wurde der Ersten Schicht nicht lange genug Zeit gegeben, damit sie aushörten kann?
2. Müssen die horizontalen Stoßkanten auch mit einem Gewebe oder einem Fließ versehen werden?
Was denkt Ihr?
Gruß ThFI
Dickbeschichtung a. d. vertikalen & horizontalen Stoßkanten des Kellers haben Risse
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