Hallo liebes Forum,
meine Frage soll keine Bastel-Frage sein, zur Erläuterung: wir werden von einem Bauingineur begleitet, der gerade über Ostern nicht erreichbar ist.
An unserem Fundamentsockel soll demnächst eine Perimeterdämmung installiert werden, nicht von uns, aber nun ergab sich ein ungeplanter Bauzwischenschritt: unser Kanalrohr musste ausgetauscht werden, weshalb ich nun einen knapp zwei Meter breiten ad-hoc-Graben mit einer Tiefe von ca. 120 bis 160cm hier offen habe.
Die zwei Rohre die dort unterm Kelller-Estrich durch den oberen Fundamentbereich gingen (Keramik) hatten gesifftt und es sind schon Wurzeln ist Haus rein, entlang des einen Rohrs lag Erde und es gab ei vitales Biosystem zwischen bis is Haus rein.
Schaden ist behoben, Stelle gereinigt und trocken, jetzt will ich schnell (nur noch bis morgen Abend Zeit) den Graben mit Sand verfüllen.
Da die Wand ist im Bereich der alten Rohrdurchführung schadhaft, schlecht ausgeführt (Die Kanalbauer hatten in den 60ern hier einen Kanalisationsanschluss nachgerüstet, hier wurde mit Bauschutt-Zemet-Gemisch und von innen ein bisschen was hin geworfen) und die Fläche ist extrem uneben.
Nun mochte ich vor dem Einfüllen des "Schutz"-Sandes hier die Wandfläche glatt machen, ca. zwei bis drei Quadratmeter, und dabei keinen Bauschäden einbauen...
Welches Material eignet sich für den Zweck, dass es einfach nur fest, glatt und sauber wird? Das Haus ist trocken, steht auf einem 40er-Jahre Betonstreifen und ist ab Kellersockel mit weichgebrannten Ziegeln ausgeführt. Am Kellerstocwerk hatte der Vorbesitzer ab Erdreichniveau Kalkzementputz aufbringen lassen, was mein Bauingineur schade fand, da er diffusionsoffen bevorzugen wurde. Zum Ausbessern z.B. nach Fensterausch hatte er uns aber auch die "Freigabe" für Kalkzement in diesem Bereich gegeben - dieses Material nun aber bis ins Erdreich weiterzuführen, wo bisher alles offen (und halt uneben) ist, wiederstrebt mir irgendwie. Mein Gefühl lasst mich nach einem offenporigem, festen und extrem diffussionsoffenen (Zement?)mörtel suchen, der keine "Dochtwirkung" erzeugt, wenngleich der Hang/Boden sehr trocken ist. Aber irgend eine Glättungsschicht werden die Perimeterdammer dann ja auch drauf machen...
Zusammenfassung: unser Profi ist nicht erreichbar, wir wollen morgen die Stelle, die wegen Kanalschaden kurzfristig geöffnet werden musste zumachen, und vorher auf der unplanmäßig freigelegten Stelle eine glatte, insekten- und drecksichere "Putzschicht" auftragen, die beim baldigen Komplettsanieren des Sockels _nicht_ wieder runter muss, sondern von den Perimeterbauern dann als glatte Wandfläche weiter verwendet werden kann.
Welches Putz/Mörtel/Zementprodukt eignet sich hier?
Hoffe, nicht zu lange geschrieben zu haben, und keinen Antibastel-Reflex auszulösen - geht hat darum, dass wir eben ncht basteln wollen was Bauphysik und Statik anbelangt.
Vielen Dank!
meine Frage soll keine Bastel-Frage sein, zur Erläuterung: wir werden von einem Bauingineur begleitet, der gerade über Ostern nicht erreichbar ist.
An unserem Fundamentsockel soll demnächst eine Perimeterdämmung installiert werden, nicht von uns, aber nun ergab sich ein ungeplanter Bauzwischenschritt: unser Kanalrohr musste ausgetauscht werden, weshalb ich nun einen knapp zwei Meter breiten ad-hoc-Graben mit einer Tiefe von ca. 120 bis 160cm hier offen habe.
Die zwei Rohre die dort unterm Kelller-Estrich durch den oberen Fundamentbereich gingen (Keramik) hatten gesifftt und es sind schon Wurzeln ist Haus rein, entlang des einen Rohrs lag Erde und es gab ei vitales Biosystem zwischen bis is Haus rein.
Schaden ist behoben, Stelle gereinigt und trocken, jetzt will ich schnell (nur noch bis morgen Abend Zeit) den Graben mit Sand verfüllen.
Da die Wand ist im Bereich der alten Rohrdurchführung schadhaft, schlecht ausgeführt (Die Kanalbauer hatten in den 60ern hier einen Kanalisationsanschluss nachgerüstet, hier wurde mit Bauschutt-Zemet-Gemisch und von innen ein bisschen was hin geworfen) und die Fläche ist extrem uneben.
Nun mochte ich vor dem Einfüllen des "Schutz"-Sandes hier die Wandfläche glatt machen, ca. zwei bis drei Quadratmeter, und dabei keinen Bauschäden einbauen...
Welches Material eignet sich für den Zweck, dass es einfach nur fest, glatt und sauber wird? Das Haus ist trocken, steht auf einem 40er-Jahre Betonstreifen und ist ab Kellersockel mit weichgebrannten Ziegeln ausgeführt. Am Kellerstocwerk hatte der Vorbesitzer ab Erdreichniveau Kalkzementputz aufbringen lassen, was mein Bauingineur schade fand, da er diffusionsoffen bevorzugen wurde. Zum Ausbessern z.B. nach Fensterausch hatte er uns aber auch die "Freigabe" für Kalkzement in diesem Bereich gegeben - dieses Material nun aber bis ins Erdreich weiterzuführen, wo bisher alles offen (und halt uneben) ist, wiederstrebt mir irgendwie. Mein Gefühl lasst mich nach einem offenporigem, festen und extrem diffussionsoffenen (Zement?)mörtel suchen, der keine "Dochtwirkung" erzeugt, wenngleich der Hang/Boden sehr trocken ist. Aber irgend eine Glättungsschicht werden die Perimeterdammer dann ja auch drauf machen...
Zusammenfassung: unser Profi ist nicht erreichbar, wir wollen morgen die Stelle, die wegen Kanalschaden kurzfristig geöffnet werden musste zumachen, und vorher auf der unplanmäßig freigelegten Stelle eine glatte, insekten- und drecksichere "Putzschicht" auftragen, die beim baldigen Komplettsanieren des Sockels _nicht_ wieder runter muss, sondern von den Perimeterbauern dann als glatte Wandfläche weiter verwendet werden kann.
Welches Putz/Mörtel/Zementprodukt eignet sich hier?
Hoffe, nicht zu lange geschrieben zu haben, und keinen Antibastel-Reflex auszulösen - geht hat darum, dass wir eben ncht basteln wollen was Bauphysik und Statik anbelangt.
Vielen Dank!
Interimsputz bzw. Untergrund Außenwand erdberührend
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