Hallo Forum,
ich habe eine feuchte Kellerwand an der Kelleraußentreppe. Das feuchte Areal ist ca. 1 qm groß, hat die Form eines Dreiecks. In der Spitze ist es ca. 50 cm hoch und ca. 2 Meter breit. Die Spitze des Areals beginnt etwa in der Höhe der dritten Stufe der Kelleraußentreppe.
Die Kelleraußentreppe ist aus Betonwinkelstufen, die auf gemauerten Treppenwange liegen. Hausseitig ist die Treppenwange mit der äußeren Seite der Hauswand verbunden (vermutlich mit Mörtel etc.). Die Bitumendickschicht ist an der Hauswand senkrecht und an der Treppenwange sowohl senkrecht als auch auch waagerecht (auf dem jeweils obersten Stein der Treppenwange) aufgetragen. Damit liegt die Bitumendickschicht zwischen Treppenwangenstein und Betonwinkelstufen. An der Treppenwange ist zusätzlich noch eine Perimeterdämmung aufgeklebt. Zwischen Betonwinkelstufe und Kellerwand befindet sich handelsüblicher Mörtel (siehe zur Verdeutlichung die angehängte Skizze)
Meine Vermutung ist nun, daß die Feuchtigkeit in der Kellerwand dadurch entsteht, daß Wasser über die Mörtelfuge zwischen Stufe und Wand auf die Treppenwange gelangt, sich dort wegen der zerstörten Bitumendickschicht ungehindert zwischen Treppenwange und Kellerwand verteilen kann und letzlich durch das Mauerwerk dringt.
Folgende Fragen habe ich nun dazu an Euch:
1. Entspricht der beschreibene Aufbau dem Stand der Technik. Insbesondere interessiert mich, ob es Stand der Technik ist, eine Bitumendickschicht über eine Treppenwange zu ziehen und mit einer Betonwinkelstufe zu belasten.
2. Wie kann ich die o.g.Vermutung möglichst einfach bestätigen? Ist es z.B. möglich, die Mörtelfuge und Betonwinkelstufen so abzudichten, daß kein Wasser mehr über die Mörtelfuge nachläuft?
3. Wie sähe ein effizienter Sanierungsplan aus? z.B. eine neue selbsttragende Treppenwange zu mauern, die alte wandschlüssige Treppenwange zurückzubauen und die Bitumendickschicht neu aufzutragen? Über Anregungen und Ideen würde ich mich riesig freuen.
ich habe eine feuchte Kellerwand an der Kelleraußentreppe. Das feuchte Areal ist ca. 1 qm groß, hat die Form eines Dreiecks. In der Spitze ist es ca. 50 cm hoch und ca. 2 Meter breit. Die Spitze des Areals beginnt etwa in der Höhe der dritten Stufe der Kelleraußentreppe.
Die Kelleraußentreppe ist aus Betonwinkelstufen, die auf gemauerten Treppenwange liegen. Hausseitig ist die Treppenwange mit der äußeren Seite der Hauswand verbunden (vermutlich mit Mörtel etc.). Die Bitumendickschicht ist an der Hauswand senkrecht und an der Treppenwange sowohl senkrecht als auch auch waagerecht (auf dem jeweils obersten Stein der Treppenwange) aufgetragen. Damit liegt die Bitumendickschicht zwischen Treppenwangenstein und Betonwinkelstufen. An der Treppenwange ist zusätzlich noch eine Perimeterdämmung aufgeklebt. Zwischen Betonwinkelstufe und Kellerwand befindet sich handelsüblicher Mörtel (siehe zur Verdeutlichung die angehängte Skizze)
Meine Vermutung ist nun, daß die Feuchtigkeit in der Kellerwand dadurch entsteht, daß Wasser über die Mörtelfuge zwischen Stufe und Wand auf die Treppenwange gelangt, sich dort wegen der zerstörten Bitumendickschicht ungehindert zwischen Treppenwange und Kellerwand verteilen kann und letzlich durch das Mauerwerk dringt.
Folgende Fragen habe ich nun dazu an Euch:
1. Entspricht der beschreibene Aufbau dem Stand der Technik. Insbesondere interessiert mich, ob es Stand der Technik ist, eine Bitumendickschicht über eine Treppenwange zu ziehen und mit einer Betonwinkelstufe zu belasten.
2. Wie kann ich die o.g.Vermutung möglichst einfach bestätigen? Ist es z.B. möglich, die Mörtelfuge und Betonwinkelstufen so abzudichten, daß kein Wasser mehr über die Mörtelfuge nachläuft?
3. Wie sähe ein effizienter Sanierungsplan aus? z.B. eine neue selbsttragende Treppenwange zu mauern, die alte wandschlüssige Treppenwange zurückzubauen und die Bitumendickschicht neu aufzutragen? Über Anregungen und Ideen würde ich mich riesig freuen.
Feuchte Kellerwand an der Kelleraußentreppe
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