jeudi 20 avril 2017

Bewehrte Bodenplatte und unbewehrte Frostschürze zusammen betonieren

Hallo zusammen,

ich renoviere zur Zeit unseren Altbestand von 1905, welches wir "kernsaniert" haben inkl. neuem Dachstuhl.
Da mir die Wohnfläche etwas zu mager war, habe ich mich entschieden, einen Anbau hoochzuziehen.

Meine Architektin und der Statiker haben mir auch schon alles geplant, soweit ist auch alles gut. Ich habe aber eine Frage, und hoffe, hier eine Antwort zu bekommen.
Was spricht dagegen, die Frostschürze und die Bodenplatte in einem Zug zu betonieren? Desweiteren wird die neue Bodenplatte an die alte vom Vorbesitzer "angegossen" -> ich mache in das alte Fundament Löche und werde die Bewehrung in diese Löcher mit 2K Beton / Stahlkleber fixieren, um Rissbildung zu vermeiden.

Die Maße für die FS (unbewehrt) sind H60+30(Kies) x B60 x L1000
Die Maße für die Bodenplatte (bewehrt) sind H25+15(XPS0,35)+PE Folie+30(Kies) x B400 x L600

Eine weitere Frage wäre: meine Architektin hat unter Berücksichtigung der Deckenlast (ca 40m² Hohlsteindecke 20cm bewehrt inkl. 2cm Stahlbeton, ergo 22cm, insgesamt 15 Tonnen) eine Freigabe für 365er Gasbetonsteine mit SFK4 gegeben. Da mir die SFK hier etwas zu "wenig" vorkommt, würde es evtl Sinn machen mit 300er Planziegeln mit mind. SFK12 zu mauern und zusätzlich eine Außenfassadendämmung 0,35 anzubringen, da ich auch das restliche Gebäude dämmen werde?!


Danke und Grüße

Reacon


Bewehrte Bodenplatte und unbewehrte Frostschürze zusammen betonieren

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