Wir bauen in Oberbayern, ganz nahe zu den aktuellen Überschwämmungsgebieten. Aufgrund des vielen Regens hat sich auch in meiner Baugrube (wurde vor 1 Woche begonnen auszuheben) Wasser angesammelt. Ein Drainageschacht war da bereits gesetzt und wir haben auch fleißig abgepumpt - allerdings war immer etwas Wasser in der Grube (einmal hat es die Pumpe auch eingeschlammt weshalb diese nicht mehr funktioniert hat).
Der Boden an sich wäre eigentlich tragfähig (reiner Lehmboden). Aufrund des starken Regens und da der Bauunternehmer unbedingt anfangen möchte hat mir nun mein Tiefbauunternehmen vorgeschlagen die Grube ca. 20cm Tiefer zu machen. Am Boden soll dann ein Fließ gelegt werden, darauf "20cm mineralisches Material" (welches wohl Wasser durchlässt, sich jedoch stark verdichtet und somit ein gutes Fundament bildet auf dem die Bodenplatte errichte werden kann). Brutto würde das knapp 3.000 kosten. Angedacht war ursprünglich eine Kiesschicht von ca. 5cm um darauf die Dämmung zu verlegen und die Bodenplatte zu erstellen.
Stehe nun natürlich vor dem Problem, dass ich nicht weis was ich tun soll - Haus ohne diesen Bodenaustausch bauen (so wie angedacht), oder den Bodenaustausch machen?
Der Boden an sich wäre eigentlich tragfähig (reiner Lehmboden). Aufrund des starken Regens und da der Bauunternehmer unbedingt anfangen möchte hat mir nun mein Tiefbauunternehmen vorgeschlagen die Grube ca. 20cm Tiefer zu machen. Am Boden soll dann ein Fließ gelegt werden, darauf "20cm mineralisches Material" (welches wohl Wasser durchlässt, sich jedoch stark verdichtet und somit ein gutes Fundament bildet auf dem die Bodenplatte errichte werden kann). Brutto würde das knapp 3.000 kosten. Angedacht war ursprünglich eine Kiesschicht von ca. 5cm um darauf die Dämmung zu verlegen und die Bodenplatte zu erstellen.
Stehe nun natürlich vor dem Problem, dass ich nicht weis was ich tun soll - Haus ohne diesen Bodenaustausch bauen (so wie angedacht), oder den Bodenaustausch machen?
Bodenaustausch wg. Starkregen notwendig? (Lehmboden)
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