Hallo,
wir möchten ein Haus auf einem Hanggrundstück bauen. Das Untergeschoss befindet sich aufgrund der Hanglage nur zur Hälfte unter der Erde. Die oberirdische Hälfte soll zwei bewohnbare Räume erhalten.
Darüber gibt es noch EG und DG.
Wir wollen unsere Fassade verklinkern.
Die Oberirdische Fassade des Untergeschosses wollen wir aber nicht mehr verklinkern, da es auf der Giebelseite sonst zu massiv aussieht, wen 2,5 Geschosse untereinander geklinkert sind.
Hier also wollen wir nur verputzen.
Nun stellt sich die Frage, welche Dämmung wir wählen wollen. Prinzipiell sind wir von den "Styropor"-Platten abgeneigt, u.a. wegen einiger ähnlicher Meinungen aus dem Familien- und Freundeskreis als auch wegen eines inzwischen vermutlich berühmten Beitrags im WDR, der suggeriert hat, dass dort eine regelrechte Maffia und Lobby hintersteckt und die Platten gar nicht die Dämmeigenschaften und Feuerfestigkeiten aufweisen, wie auf dem Datenblatt steht.
Daher setzen wir bisher auf Stein/ Mineralwolle.
Nun habe ich inzwischen aber auch schon von einer anderen Meinung gehört, wonach ein Vergleich zur Glaswolle gezogen wird, die im Prinzip ja auch eine Mineralwolle ist und diese ist schädlich, ergo sei Steinwolle auch nicht viel besser und bei Styropor habe man dieses Problem erst gar nicht, weil keine Fasern und keine Staubpartikel aus dem Mineral-Material.
Ehrlich gesagt, ich habe keinen Plan, würde zunächst aber weiter an der Mineralwolle festhalten, dem Bauchgefühl wegen.
Durch das Klinkern erscheint mir die Verwendung von Mineralwolle auch unproblematisch in der Verarbeitung.
Anders sieht das nun aber beim Untergeschoss aus, wenn dort nur verputzt werden soll. Muss ich hier nun einen Bruch machen und im Untergeschoss auf die Styropor-Platten umschwenken? Andererseits habe ich bei Google auch Mineralwolle gefunden, bei der damit geworben wird, dass sie eine verhärtete außenschicht habe, auf der man wunderbar verputzen könne. Dieses Material habe ich gegenüber einem der potenziellen Bauträger mit denen wir im Gespräch stehen, mal angesprochen und dieser meinte er kenne diese verstärkten Wollen und er sagt, wenn man diese verputzt, das ging und es wäre danach auch fest und stabil. Er sagte man könnte da mit einem Fußball gegen schießen, da würde nichts passieren, da bräuchte man schon einen Hammer für um ein Loch oder eine Delle zu erzeugen.
Auch hier habe ich keine Ahnung.
Was ich bei längerer Google-Recherche auch nicht herausgefunden habe, ist ob nun Mineralwolle oder Styropor bei derselben Dicke besser dämmt. Mineralwolle scheint etwas teurer zu sein. Bei fast allen Aufstellungen zu Vor- und Nachteilen wird leider von Sanierungen nicht aber von Neubauten gesprochen. Außerdem finde ich keine Info, bei der Styropor in Zusammenhang mit Klinker als Alternative zur Mineralwolle genutzt wird.
Ich hoffe also hier jemanden mit eigener Erfahrung zu treffen, der mir hier Infos zu geben kann.
lG
wir möchten ein Haus auf einem Hanggrundstück bauen. Das Untergeschoss befindet sich aufgrund der Hanglage nur zur Hälfte unter der Erde. Die oberirdische Hälfte soll zwei bewohnbare Räume erhalten.
Darüber gibt es noch EG und DG.
Wir wollen unsere Fassade verklinkern.
Die Oberirdische Fassade des Untergeschosses wollen wir aber nicht mehr verklinkern, da es auf der Giebelseite sonst zu massiv aussieht, wen 2,5 Geschosse untereinander geklinkert sind.
Hier also wollen wir nur verputzen.
Nun stellt sich die Frage, welche Dämmung wir wählen wollen. Prinzipiell sind wir von den "Styropor"-Platten abgeneigt, u.a. wegen einiger ähnlicher Meinungen aus dem Familien- und Freundeskreis als auch wegen eines inzwischen vermutlich berühmten Beitrags im WDR, der suggeriert hat, dass dort eine regelrechte Maffia und Lobby hintersteckt und die Platten gar nicht die Dämmeigenschaften und Feuerfestigkeiten aufweisen, wie auf dem Datenblatt steht.
Daher setzen wir bisher auf Stein/ Mineralwolle.
Nun habe ich inzwischen aber auch schon von einer anderen Meinung gehört, wonach ein Vergleich zur Glaswolle gezogen wird, die im Prinzip ja auch eine Mineralwolle ist und diese ist schädlich, ergo sei Steinwolle auch nicht viel besser und bei Styropor habe man dieses Problem erst gar nicht, weil keine Fasern und keine Staubpartikel aus dem Mineral-Material.
Ehrlich gesagt, ich habe keinen Plan, würde zunächst aber weiter an der Mineralwolle festhalten, dem Bauchgefühl wegen.
Durch das Klinkern erscheint mir die Verwendung von Mineralwolle auch unproblematisch in der Verarbeitung.
Anders sieht das nun aber beim Untergeschoss aus, wenn dort nur verputzt werden soll. Muss ich hier nun einen Bruch machen und im Untergeschoss auf die Styropor-Platten umschwenken? Andererseits habe ich bei Google auch Mineralwolle gefunden, bei der damit geworben wird, dass sie eine verhärtete außenschicht habe, auf der man wunderbar verputzen könne. Dieses Material habe ich gegenüber einem der potenziellen Bauträger mit denen wir im Gespräch stehen, mal angesprochen und dieser meinte er kenne diese verstärkten Wollen und er sagt, wenn man diese verputzt, das ging und es wäre danach auch fest und stabil. Er sagte man könnte da mit einem Fußball gegen schießen, da würde nichts passieren, da bräuchte man schon einen Hammer für um ein Loch oder eine Delle zu erzeugen.
Auch hier habe ich keine Ahnung.
Was ich bei längerer Google-Recherche auch nicht herausgefunden habe, ist ob nun Mineralwolle oder Styropor bei derselben Dicke besser dämmt. Mineralwolle scheint etwas teurer zu sein. Bei fast allen Aufstellungen zu Vor- und Nachteilen wird leider von Sanierungen nicht aber von Neubauten gesprochen. Außerdem finde ich keine Info, bei der Styropor in Zusammenhang mit Klinker als Alternative zur Mineralwolle genutzt wird.
Ich hoffe also hier jemanden mit eigener Erfahrung zu treffen, der mir hier Infos zu geben kann.
lG
Welche Dämmung bei Klinker? Im Untergeschoss aber kein Klinker
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