Man will sich ja als Baulaie nicht anmaßen, Fachleute in Frage zu stellen aber:
Da an anderer Stelle gerade eben die Kette Architekt /Statiker/Rohbauer wohl versagt hat, kommen Zweifel:
Ohne zu sehr ins Detail zu gehen: Sind das Dimensionen, die so im Baualltag vorkommen?
Am Haus sind im Eck zwei Betonstürze mit 8,5 Metern und 4 Meter Länge geplant. Im Eck ist eine Beton-Säule mit 24x24cm Querschnitt und 275 cm Rohbauhöhe, auf der beide Stürze aufliegen. Ausführung soll in C25/30 sein Es sind schon mal 4 Stangen Bewehrung in jeder Ecke mit ca! 20mm Durchmesser und ein zusätzliches Fundament unter dem Streifenfundament vorbereitet.
Die anderen Enden der Stürze liegen auf rund 50 cm Länge auf 24er T12 Ziegel. Darauf kommen noch fast zwei Vollgeschosse in Massivbau. Dem Sturz selber vertraue ich nach meinem Bauchgefühl als Maschinenbauer mit etwas MB-Statikerfahrung (ca. 60-80 cm hoher Überzug über 20cm Ortsbetondecke).
Wenn ich überschlägig rechne, komme ich auf ca. 40 Tonnen bei maximaler Schneelast, die auf der Säule und rund 30 Tonnen, die auf den 50x24 cm T12 Ziegel liegen.
Nach meiner Baulaie Milchmädchenrechnung sollten beide das mit rund 3 facher Sicherheit packen (ohne Beachtung der Knickung).
Was ist bei einem mittleren Erdbeben oder nicht perfekter Ausführung? Sind solche Dimensionen noch vertretbar? Sind da nicht höhere Sicherheiten üblich?
Irgendwie fühle ich mich nicht wohl bei der Vorstellung, das praktisch ein Ziegel fast das achtels Haus tragen soll. Und das solch eine schlanke Betonsäule zwei Geschosse trägt, sieht man auch nur selten.
Klaro will will ich hier keine Statik, die kann nur der Statiker mit allen Infos und Details erstellen. Aber hauen die Dimensionen so ganz grob hin?
Da an anderer Stelle gerade eben die Kette Architekt /Statiker/Rohbauer wohl versagt hat, kommen Zweifel:
Ohne zu sehr ins Detail zu gehen: Sind das Dimensionen, die so im Baualltag vorkommen?
Am Haus sind im Eck zwei Betonstürze mit 8,5 Metern und 4 Meter Länge geplant. Im Eck ist eine Beton-Säule mit 24x24cm Querschnitt und 275 cm Rohbauhöhe, auf der beide Stürze aufliegen. Ausführung soll in C25/30 sein Es sind schon mal 4 Stangen Bewehrung in jeder Ecke mit ca! 20mm Durchmesser und ein zusätzliches Fundament unter dem Streifenfundament vorbereitet.
Die anderen Enden der Stürze liegen auf rund 50 cm Länge auf 24er T12 Ziegel. Darauf kommen noch fast zwei Vollgeschosse in Massivbau. Dem Sturz selber vertraue ich nach meinem Bauchgefühl als Maschinenbauer mit etwas MB-Statikerfahrung (ca. 60-80 cm hoher Überzug über 20cm Ortsbetondecke).
Wenn ich überschlägig rechne, komme ich auf ca. 40 Tonnen bei maximaler Schneelast, die auf der Säule und rund 30 Tonnen, die auf den 50x24 cm T12 Ziegel liegen.
Nach meiner Baulaie Milchmädchenrechnung sollten beide das mit rund 3 facher Sicherheit packen (ohne Beachtung der Knickung).
Was ist bei einem mittleren Erdbeben oder nicht perfekter Ausführung? Sind solche Dimensionen noch vertretbar? Sind da nicht höhere Sicherheiten üblich?
Irgendwie fühle ich mich nicht wohl bei der Vorstellung, das praktisch ein Ziegel fast das achtels Haus tragen soll. Und das solch eine schlanke Betonsäule zwei Geschosse trägt, sieht man auch nur selten.
Klaro will will ich hier keine Statik, die kann nur der Statiker mit allen Infos und Details erstellen. Aber hauen die Dimensionen so ganz grob hin?
Trägt eine 24x24cm Betonsäule rund 40 Tonnen?
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