Hallo Forummember,
Ich hätte 2 Fragen zum Thema Finishspachtel. Der Untergrund auf dem die Spachtelung ausgeführt wird ist Kalkzementputz (in einem Kellerraum) und beim Glättspachtel handelt es sich um "Klimaglätte" von Baumit.
Frage A: Wie kritisch ist ein Überschreiten der maximalen Gesamtschichtdicke bei Kalkspachtel zu beurteilen, wenn man insgesamt auf z.B.: 3+2+1=6mm aufspachtelt, sofern es nicht zur Bildung von Schrumpfrissen beim Trocknungsvorgang kommt?
Frage B: Kann man eine Wand, welche bereits einmal mit "Röfix PF870" (Dispersionsanteil 2%) gespachtelt wurde, mit normalem Kalkspachtel überspachteln ohne dass Haftungsstörungen auftreten?
Danke im Vorraus für die Antworten. :)
Ich hätte 2 Fragen zum Thema Finishspachtel. Der Untergrund auf dem die Spachtelung ausgeführt wird ist Kalkzementputz (in einem Kellerraum) und beim Glättspachtel handelt es sich um "Klimaglätte" von Baumit.
Frage A: Wie kritisch ist ein Überschreiten der maximalen Gesamtschichtdicke bei Kalkspachtel zu beurteilen, wenn man insgesamt auf z.B.: 3+2+1=6mm aufspachtelt, sofern es nicht zur Bildung von Schrumpfrissen beim Trocknungsvorgang kommt?
Frage B: Kann man eine Wand, welche bereits einmal mit "Röfix PF870" (Dispersionsanteil 2%) gespachtelt wurde, mit normalem Kalkspachtel überspachteln ohne dass Haftungsstörungen auftreten?
Danke im Vorraus für die Antworten. :)
Frage zu Kalkspachtelmassen (Schichtdicke/Kompatibilität)
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