Mich hat es mittlerweile nach Dänemark verschlagen. Hier ist vieles anders - nicht besser oder schlechter, einfach nur anders.
Ich habe hier ein Haus (vor ein paar Wochen übernommen) von 2005 mit Pelletheizung (Baxi 2.5 - 20 kW, also deutlich überdimensioniert. Das Modell wurde wegen des im Vergleich zum Baxi 1.5 größeren Pelletspeichers gewählt). Die Heizung steht in einem Nebengebäude, versorgt eine FBH und ist - über einen Warmwasserspeicher im Hauptgebäude mit Wärmetauscher - auch für Warmwasser zuständig.
Hier mein Problem: Der Baxi "moduliert" nicht, d.h., er muss immer heizen und schaltet sich nicht selbständig ab und wieder an. Für die Heizperiode ist das akzeptabel, aber wenn der Baxi im Sommer nur für Warmwasser heizt, ist es wohl ziemlich ineffizient, ihn dafür ständig laufen zu lassen (Frage in diesem Zusammenhang: Wenn er im Winter so um die 20 - 25 kg Pellets am Tag verbraucht, wieviel verbraucht er dann wohl im Sommer, wo er meistens im "Leerlauf" fährt?).
Als Alternative sind mir für den Sommer zwei Konstruktionen eingefallen: (1) Sonnenkollektor auf dem Dach; (2) Mini-Wärmepumpe. Leider meint mein Installateur vor Ort, dass keine dieser Alternativen aus finanzieller Sicht sinnvoll ist, weil u.A. der Warmwasserspeicher getauscht werden muss, wobei mir nicht klar ist, ob es überhaupt Warmwasserspeicher bzw. Wärmetauscher gibt, die alternativ von einem Pelletofen oder einem Sonnenkollektor bzw. einer Wärmepumpe "bedient" werden können.
Seht Ihr das genauso, oder habt Ihr Tips, wie ich die Warmwasserversorgung optimieren kann?
Ich habe hier ein Haus (vor ein paar Wochen übernommen) von 2005 mit Pelletheizung (Baxi 2.5 - 20 kW, also deutlich überdimensioniert. Das Modell wurde wegen des im Vergleich zum Baxi 1.5 größeren Pelletspeichers gewählt). Die Heizung steht in einem Nebengebäude, versorgt eine FBH und ist - über einen Warmwasserspeicher im Hauptgebäude mit Wärmetauscher - auch für Warmwasser zuständig.
Hier mein Problem: Der Baxi "moduliert" nicht, d.h., er muss immer heizen und schaltet sich nicht selbständig ab und wieder an. Für die Heizperiode ist das akzeptabel, aber wenn der Baxi im Sommer nur für Warmwasser heizt, ist es wohl ziemlich ineffizient, ihn dafür ständig laufen zu lassen (Frage in diesem Zusammenhang: Wenn er im Winter so um die 20 - 25 kg Pellets am Tag verbraucht, wieviel verbraucht er dann wohl im Sommer, wo er meistens im "Leerlauf" fährt?).
Als Alternative sind mir für den Sommer zwei Konstruktionen eingefallen: (1) Sonnenkollektor auf dem Dach; (2) Mini-Wärmepumpe. Leider meint mein Installateur vor Ort, dass keine dieser Alternativen aus finanzieller Sicht sinnvoll ist, weil u.A. der Warmwasserspeicher getauscht werden muss, wobei mir nicht klar ist, ob es überhaupt Warmwasserspeicher bzw. Wärmetauscher gibt, die alternativ von einem Pelletofen oder einem Sonnenkollektor bzw. einer Wärmepumpe "bedient" werden können.
Seht Ihr das genauso, oder habt Ihr Tips, wie ich die Warmwasserversorgung optimieren kann?
Pelletheizung ganzjährig
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire