samedi 6 février 2016

kapillarbrechnede Schicht 16/63mm - Risiko und überhaupt nicht nötig, oder nicht

Hallo.
Durch irgendwas Anderes bin ich eben auf diesen Fred aufmerksam geworden.
http://ift.tt/23QwwWm
oder dieser
http://ift.tt/23QwzkX

So, nun bin ich besorgt.
Haus, kein Keller, 30cm BoPl, Folie, darunter XPS, darunter Sauberkeitsschicht, Folie, darunter 15cm kapillarbrechnede Schicht, darunter 30 cm verdichteter Mineralbeton 0,063-45.
So hat es sich der Statiker gewünscht.
BGGA sagt, unter dem Mutterbode sandiger Schluff/Ton, üblicher ks Wert 10⁻⁵ bis 10⁻⁶. Empfehlung: elastisch gebeteteter BoPl., darunter 15cm kapil.brechende Schicht .

Aktueller Bodenaufbau. Mutterboden weg, ca. 30cm Kiessand aufgeschüttet und verdichtet, worauf nun der Mineralbeton usw. laut Statikplan kommen würden.

Dachwasser soll im Garten versickert werden.

Nun ging mir folgendes durch den Kopf:

Muss man nun hier irgendwas beachten, oder haben BGGA und Statiker alles korrekt gemacht?

Sollte man die kapillarbrechnede Schicht in Filterflies einpacken, damit das nicht passiert, laut 1. link Post von Josef #17? Evtl. das Dachwasser aus dem Garten was da eintreten könnte?
Josef hält ja nix von dieser kapil.brechender Schicht, die evtl. nicht setzungsfrei herzustellen ist. Bettungsmodul ist sowieso nicht so hoch vom Schluff, 335 unten und 424 Qmatten oben, plus mehrere hunderte kg Stäbe unten.

Mls scheint das nicht so eindeutig zu sehen, im selben Fred.


Was ich in anderen freds lese, ist diese Schicht sowieso unnötig, wenn der Raum über BoPl. als Wohnraum genutzt wird?
Laut Auschreibung, kostest die auch ja schon eine untere 4 stellige Summe.

Hole ich mir damit eine unnötige Gefahr, sollte der Statiker darauf hingewiesen werden? Ich denke mal, er folgt hier dem Rat des BGGA mit der Schicht...


Danke im voraus, wenn jemand es aufklären/erklären könnte.


kapillarbrechnede Schicht 16/63mm - Risiko und überhaupt nicht nötig, oder nicht

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