Hallo,
leider gibt es unter Heizungsplanern, Aussendienstlern und Beratern der WP-Firmen verschiedene Meinungen....
Ich werde eine Grundwasser-Wärmepumpe haben, die heizen und Warmwasser bereiten soll. (ca. 20 kW Heizung+18 Pers.)
Mir wurde vorgeschlagen:
a) Ein Mehrschichtenspeicher, der mit dem oberen Teil (> 60°) WW beheizt und mit dem unteren die Heizkreise.
Die hohen Temperaturen soll dieWärmepumpe ohne Nachheizung direkt erreichen.
b) Kompakt-Trinkwassererwärmer in den einzelnen Wohnungen mit jeweils einem Wärmetauscher.
Dann wäre die Bereitung dezentral und man müsste nicht 60 ° erreichen.
c) Trinkwasserspeicher zentral (ca. 1000 l) mit elektrischer Nachheizung, die man aber per Zeitschaltuhr auch nur 2-3 mal
die Woche betreiben könne.
Ich sehe folgende NAchteile:
a) da die WP dann immer in hohen Temperaturen fährt, kann dies der Leistungsziffern nicht gut tun
b) Nicht unerhebliche Kosten für viele Wärmetauscher.
c) Kosten für Nachheizung sind möglicherwiese auch nicht gering und die Frage, ob es genügt, das Wasser bis über 60°
keizen zu KÖNNEN.
Sachkundige/erfahrene Tipps/Meinungen zu a)-c) (oder d??) sind sehr willkommen.
JA, ich habe auch einen Planer, bin mit ihm zufrieden, will aber mehr als nur eine Meinung hören und am besten verstehen....
leider gibt es unter Heizungsplanern, Aussendienstlern und Beratern der WP-Firmen verschiedene Meinungen....
Ich werde eine Grundwasser-Wärmepumpe haben, die heizen und Warmwasser bereiten soll. (ca. 20 kW Heizung+18 Pers.)
Mir wurde vorgeschlagen:
a) Ein Mehrschichtenspeicher, der mit dem oberen Teil (> 60°) WW beheizt und mit dem unteren die Heizkreise.
Die hohen Temperaturen soll dieWärmepumpe ohne Nachheizung direkt erreichen.
b) Kompakt-Trinkwassererwärmer in den einzelnen Wohnungen mit jeweils einem Wärmetauscher.
Dann wäre die Bereitung dezentral und man müsste nicht 60 ° erreichen.
c) Trinkwasserspeicher zentral (ca. 1000 l) mit elektrischer Nachheizung, die man aber per Zeitschaltuhr auch nur 2-3 mal
die Woche betreiben könne.
Ich sehe folgende NAchteile:
a) da die WP dann immer in hohen Temperaturen fährt, kann dies der Leistungsziffern nicht gut tun
b) Nicht unerhebliche Kosten für viele Wärmetauscher.
c) Kosten für Nachheizung sind möglicherwiese auch nicht gering und die Frage, ob es genügt, das Wasser bis über 60°
keizen zu KÖNNEN.
Sachkundige/erfahrene Tipps/Meinungen zu a)-c) (oder d??) sind sehr willkommen.
JA, ich habe auch einen Planer, bin mit ihm zufrieden, will aber mehr als nur eine Meinung hören und am besten verstehen....
Warmwasser mit Wasser-Wasser Wärmepumpe: Mehrschichtenspeicher oder Kompakterwärmer?
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