Hallo Werte Gemeinde,
ich bin gerade dabei die Vorbereitungen für den im Ende September geplanten Aussenputz zu machen. Hierzu habe ich im Sockelputzbereich folgende Begebenheit, wie auf dem Foto ersichtlich.
Mir ist klar, dass der Bitumenanstrich der 1. Steinreihe zuvor wieder runter muss zwecks optimaler Haftverbindung des Putzaufbaus. Das hatte ich vor zwei Jahren rucki zucki eingepinselt ohne nachzudenken. Werd ich sicherheitshalber mit der Flex abschruppen. Geplant ist generell im Fassadenbereich ein faserverstärkter Leichtputz Knauf Super Lup. Im ca. 40 - 50 cm hohen Sockelbereich erfolgt durch Putzschiene inkl. Abtropfkante getrennt der Sockel-Zementputz. Zuvor soll laut dem Angebot der ausführenden Fachfirma mit Deitermann 2 K Schlämme ausreichend abgedichtet werden.
Genau hier würde ich gerne erfahren, ob das Dichtungskonzept aufgrund der vorstehenden verlaufenden Bodenplatte so einfach möglich ist? Könnte es aufgrund des Niveaus der fertigen Geländehöhe (s. Alulatte) später ein Problem entstehten, da die horizontal Bitumen-Sperre des untersten Bereichs überschritten wird? Zwar ist auch oberhalb der ersten Steinreihe eine Horizontalsperre (Dünbettfolienabdichtung auf dem Bild schlecht zu sehen) aber dennoch frage ich mich, wie diese Situation am sichersten + fachgerechtesten zu lösen ist. Würde es Sinn machen an der vorstehende Bodenplatte entlang einen Keilförmigen bzw. schrägen Zementsockel abzuziehen, so das am Sockel runterlaufendes Wasser vom Gebäude weggeführt werden würde oder ist das unnötig ? Die 2 K Dichtschlämme sollte ja theoretisch dafür sorgen, das keine Kappilarwirkung Wasser von unten ziehen kann.
Was ist alles zu beachten ? Welches Produkt würdet Ihr mir im Sockelbereich empfehlen ? Welches Sockelputz Material ist am wiederstandsfähigsten bzw. in dieser Situation eher zu empfehlen? Zementputz / Kunstharzputz ?
Der Hof wird angrenzend geplättet mit Waschbetonplatten 2 % Gefälle vom Gebäude weg.
Danke für euren Rat.
Gruß Michel
Bauexperten-forum.jpg
ich bin gerade dabei die Vorbereitungen für den im Ende September geplanten Aussenputz zu machen. Hierzu habe ich im Sockelputzbereich folgende Begebenheit, wie auf dem Foto ersichtlich.
Mir ist klar, dass der Bitumenanstrich der 1. Steinreihe zuvor wieder runter muss zwecks optimaler Haftverbindung des Putzaufbaus. Das hatte ich vor zwei Jahren rucki zucki eingepinselt ohne nachzudenken. Werd ich sicherheitshalber mit der Flex abschruppen. Geplant ist generell im Fassadenbereich ein faserverstärkter Leichtputz Knauf Super Lup. Im ca. 40 - 50 cm hohen Sockelbereich erfolgt durch Putzschiene inkl. Abtropfkante getrennt der Sockel-Zementputz. Zuvor soll laut dem Angebot der ausführenden Fachfirma mit Deitermann 2 K Schlämme ausreichend abgedichtet werden.
Genau hier würde ich gerne erfahren, ob das Dichtungskonzept aufgrund der vorstehenden verlaufenden Bodenplatte so einfach möglich ist? Könnte es aufgrund des Niveaus der fertigen Geländehöhe (s. Alulatte) später ein Problem entstehten, da die horizontal Bitumen-Sperre des untersten Bereichs überschritten wird? Zwar ist auch oberhalb der ersten Steinreihe eine Horizontalsperre (Dünbettfolienabdichtung auf dem Bild schlecht zu sehen) aber dennoch frage ich mich, wie diese Situation am sichersten + fachgerechtesten zu lösen ist. Würde es Sinn machen an der vorstehende Bodenplatte entlang einen Keilförmigen bzw. schrägen Zementsockel abzuziehen, so das am Sockel runterlaufendes Wasser vom Gebäude weggeführt werden würde oder ist das unnötig ? Die 2 K Dichtschlämme sollte ja theoretisch dafür sorgen, das keine Kappilarwirkung Wasser von unten ziehen kann.
Was ist alles zu beachten ? Welches Produkt würdet Ihr mir im Sockelbereich empfehlen ? Welches Sockelputz Material ist am wiederstandsfähigsten bzw. in dieser Situation eher zu empfehlen? Zementputz / Kunstharzputz ?
Der Hof wird angrenzend geplättet mit Waschbetonplatten 2 % Gefälle vom Gebäude weg.
Danke für euren Rat.
Gruß Michel
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Abdichtungkonzept im Sockelbereich des Fassadenputzes
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