Hallo Bauexperten,
wir haben vor einem Jahr ein Haus von einem Rentner Ehepaar gekauft. Dieses Haus ist 10 Jahre alt und wurde als Holzständer errichtet. Nun hat uns ein Bekannter auf einen eventuellen Mangel in der Statik aufmerksam gemacht. Die Heizungsanlage inkl. Speicher (1200 liter) befindet sich auf dem Dachboden, schon seid dem Errichten des Hauses. Seiner Meinung nach sei der Aufbau des Dachbodens nicht dafür gedacht, sondern nur zum Begehen. Nach ein wenig Recherche ergab eine Berechnung mit dem Online Berechnugsprogramm Eurocode Statik eine maximale Belastbarkeit von 200 kg/qm. Natürlich ist das nur sehr grob gerechnet.
Von dem Haus gibt es ansonsten keine Statikberechnung.
Was würdet ihr da machen? Ich meine das ganze steht seid 10 Jahren und es ist mit bloßem Auge keine Verformung zu erkennen. Sollte ich einen Architekten kontaktieren? So eine Berechnung wird wahrscheinlich mehrere Tausend Euro kosten, oder? Und sollte wirklich ein Mangel in der Statik festgestellt werden, kann ich dann überhaupt von irgendwem etwas einfordern? Ich gehe schwer davon aus dass das Rentner Ehepaar das nicht arglistig verschwiegen hat sondern einfach nicht darauf aufmerksam wurden.
Dass hier keine Rechtsberatung stattfinden kann ist mir klar, jedoch habe ich bisher als fleißiger Forums-Mitleser viele hochwertige Kommentare gelesen, und hoffe einfach dass der ein oder andere seine Erfahrungen hier teilen kann.
Mir ist auch klar dass wahrscheinlich bei einer Besichtigung mit einem Gutachter vor dem Kauf der eventuelle Mangel aufgefallen wäre, dies haben wir leiser versäumt.
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wir haben vor einem Jahr ein Haus von einem Rentner Ehepaar gekauft. Dieses Haus ist 10 Jahre alt und wurde als Holzständer errichtet. Nun hat uns ein Bekannter auf einen eventuellen Mangel in der Statik aufmerksam gemacht. Die Heizungsanlage inkl. Speicher (1200 liter) befindet sich auf dem Dachboden, schon seid dem Errichten des Hauses. Seiner Meinung nach sei der Aufbau des Dachbodens nicht dafür gedacht, sondern nur zum Begehen. Nach ein wenig Recherche ergab eine Berechnung mit dem Online Berechnugsprogramm Eurocode Statik eine maximale Belastbarkeit von 200 kg/qm. Natürlich ist das nur sehr grob gerechnet.
Von dem Haus gibt es ansonsten keine Statikberechnung.
Was würdet ihr da machen? Ich meine das ganze steht seid 10 Jahren und es ist mit bloßem Auge keine Verformung zu erkennen. Sollte ich einen Architekten kontaktieren? So eine Berechnung wird wahrscheinlich mehrere Tausend Euro kosten, oder? Und sollte wirklich ein Mangel in der Statik festgestellt werden, kann ich dann überhaupt von irgendwem etwas einfordern? Ich gehe schwer davon aus dass das Rentner Ehepaar das nicht arglistig verschwiegen hat sondern einfach nicht darauf aufmerksam wurden.
Dass hier keine Rechtsberatung stattfinden kann ist mir klar, jedoch habe ich bisher als fleißiger Forums-Mitleser viele hochwertige Kommentare gelesen, und hoffe einfach dass der ein oder andere seine Erfahrungen hier teilen kann.
Mir ist auch klar dass wahrscheinlich bei einer Besichtigung mit einem Gutachter vor dem Kauf der eventuelle Mangel aufgefallen wäre, dies haben wir leiser versäumt.
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Vorgehensweise bei nachträglich festgestelltem Mangel
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