Hallo zusammen,
wir wollen zeitnah die Gebäudestatik in Auftrag geben und müssen die dafür relevanten Bereiche der Detailplanung fertistellen. Nun habe ich als Bauherr folgendes Problem: Mein Architekt hat eine Gastherme mit Solaranlage zur Warmwassererzeugung vorgesehen. Aus verschiedenen Gründen möchte ich aber die Solaranlage vermeiden und habe nun letztmalig die Möglichkeit adäquate Ersatzmaßnahmen bei der Planung zu berücksichtigen. Bisher steht lediglich die Mauer (T9, 36,5cm) fest. Sparrenhöhe, Bodenplatte, Verglasung und Haustechnik könnten noch angepasst werden. KfW muss nicht erreicht werden. Ich würde das Geld für eine Solaranlage lieber in eine zusätzliche Dämmung der Bodenplatte und des Daches, oder sogar in eine KWL investieren. Kann jemand aus eigener Erfahrung sagen, ob hier Potential zur Vermeidung der Solaranlege besteht? Eine Beheizung mit Pellets oder Wärmepumpe wäre weniger interessant.
Alternativ möchte ich wenigstens die nötigen Öffnungen für die KWL in der Filigrandecke einplanen. Leider konnte ich in meiner Gegend niemanden finden, der eine anständige Planung der Anlage vornehmen kann. Im besten Fall handelt es sich um Heizungsinstallateure, die die Anlage so einbauen, wie sie es „schon immer“ gemacht haben. Generell sind KWL-Anlegen hier kaum verbreitet und werden als Keimschleudern regelrecht verteufelt. Kann mir jemand sagen, wo und zu welchem Preis ich die Planung der Anlage auf Basis der Antragsplanung herbekommen kann? Ist es überhaupt sinnvoll die Planung extern einzukaufen?
wir wollen zeitnah die Gebäudestatik in Auftrag geben und müssen die dafür relevanten Bereiche der Detailplanung fertistellen. Nun habe ich als Bauherr folgendes Problem: Mein Architekt hat eine Gastherme mit Solaranlage zur Warmwassererzeugung vorgesehen. Aus verschiedenen Gründen möchte ich aber die Solaranlage vermeiden und habe nun letztmalig die Möglichkeit adäquate Ersatzmaßnahmen bei der Planung zu berücksichtigen. Bisher steht lediglich die Mauer (T9, 36,5cm) fest. Sparrenhöhe, Bodenplatte, Verglasung und Haustechnik könnten noch angepasst werden. KfW muss nicht erreicht werden. Ich würde das Geld für eine Solaranlage lieber in eine zusätzliche Dämmung der Bodenplatte und des Daches, oder sogar in eine KWL investieren. Kann jemand aus eigener Erfahrung sagen, ob hier Potential zur Vermeidung der Solaranlege besteht? Eine Beheizung mit Pellets oder Wärmepumpe wäre weniger interessant.
Alternativ möchte ich wenigstens die nötigen Öffnungen für die KWL in der Filigrandecke einplanen. Leider konnte ich in meiner Gegend niemanden finden, der eine anständige Planung der Anlage vornehmen kann. Im besten Fall handelt es sich um Heizungsinstallateure, die die Anlage so einbauen, wie sie es „schon immer“ gemacht haben. Generell sind KWL-Anlegen hier kaum verbreitet und werden als Keimschleudern regelrecht verteufelt. Kann mir jemand sagen, wo und zu welchem Preis ich die Planung der Anlage auf Basis der Antragsplanung herbekommen kann? Ist es überhaupt sinnvoll die Planung extern einzukaufen?
KWL als Ersatz für Solar; Fragen zur Planung?
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