lundi 1 décembre 2014

Thermoholz: Buche Pappel oder was???

Hallo, wir wollen nächstes Jahr unser Passivhaus bauen und in Eigenlestung mit einer hinterlüfteten Vorhangfassade verkleiden.



Faserzement ist uns zu steril - daher sind wir auf Holzrhomben gekommen.

Der qm sollte rund 20-30 EUR kosten und es sollte rund 30 Jahre halten.



Nun gibt es bei Thermoholz enorme Preisunterschiede von 22-100 EUR/m2.

Wobei mir nicht immer klar ist, ob hier nur mehr oder weniger verdient wird oder ob der Preis den Qualitätsunterschied wieder gibt.



Daher die Fragen:

Kann man hochweriges Thermoholz optisch oder sonst irgend wie von weniger hochwertigem unterscheiden oder bin ich auf die warmen Worte der Verkäufer/Hochglanzprospekte/Internetseiten angewiesen?



Pappel ist für Holzfassade das Beste (Formstabil/reißt nicht) <=> völlig ungeeignet und minderwertig.

Buche ist optimal und mit Klasse 1 über 25 Jahre haltbar, Haarrisse schaden nicht <=> lässt sich nicht anbringen ohne das es später reißt und verformt - daher ungeeignet.

Was man kauft ist falsch (wenn man wo anders nach fragt). Mache ich was falsch wenn ich Rhomben Thermobuche (90% Sortierung A) für 25 EUR/qm kaufe?



Klaro Holz quillt und schrumpft - bisher habe ich im Netz über geeignete Befestigung nur finden können, das man Edelstahlschrauben nehmen sollte (oder das normale Nägel völlig reichen) - wo kann ich mich da informieren?





Thermoholz: Buche Pappel oder was???

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