Ich habe mal zwei Laienfragen zur Kostenermittlung bei Bauvorhaben.
Nach DIN 276 werden die Baukosten ja in Kostengruppen unterteilt. Für mich als Bauherren ist das schwer nachvollziehbar. Zum Beispiel: Bei einem Angebot für unseren Rohbau finde ich den Posten "Betonstahl und Baustahlmatten nach DIN 1045-1". Die einzelnen Positionen müssten jedoch auf mehrere Kostengruppen verteilt werden. Setzt sich hier der Architekt hin und fummelt alles auseinander oder werden bei der Kostenermittlung ehr "Erfahrungswerte" berücksichtigt? Wäre es nicht besser, einfach die eingeholten Angebote zu addieren oder braucht man als Architekt zwingend die Kostengruppen, um etwa das Honorar nach HOAI zu bestimmen?
LG
Nach DIN 276 werden die Baukosten ja in Kostengruppen unterteilt. Für mich als Bauherren ist das schwer nachvollziehbar. Zum Beispiel: Bei einem Angebot für unseren Rohbau finde ich den Posten "Betonstahl und Baustahlmatten nach DIN 1045-1". Die einzelnen Positionen müssten jedoch auf mehrere Kostengruppen verteilt werden. Setzt sich hier der Architekt hin und fummelt alles auseinander oder werden bei der Kostenermittlung ehr "Erfahrungswerte" berücksichtigt? Wäre es nicht besser, einfach die eingeholten Angebote zu addieren oder braucht man als Architekt zwingend die Kostengruppen, um etwa das Honorar nach HOAI zu bestimmen?
LG
Kostengruppen contra Summe von Angebotspreisen
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