Hallo zusammen,
jetzt weiß ich wirklich mehr weiter, was wir noch tun können.
Unser Haus haben wir 2012 gebaut (Übergabe 01.04.2012), Mängel, die da waren wurden im Protokoll festgehalten und nach sehr langer Zeit abgearbeitet. Soweit sogut. Nach 1,5 Jahr fingen diverse Aussenjalousien zu klappern an, wenn man sie runterfuhr (elektrisch). Reklamation wurde an den Bauträger gemeldet. Der Bauträger, ein Gutachter, die Fensterfirma (existiert inzwischen nicht mehr), und der Hersteller der Motoren der Aussenjalousien haben sich das Problem angesehen (in 2014 & 2015). Das Problem konnten nur die Motorenhersteller lösen und beheben. Es wurden alle Jalousien durchgesehen, repariert, getestet und für okay befunden. Wir waren dabei. Jetzt fängt eine Jalousie wieder an zu klappern, wenn man sie runterfährt, die Lamellen verkanten sich. Wieder Reklamation an den Bauträger geschrieben, der einfach zurückschreibt "wir übernehmen die Kosten für die Reparatur durch den Hersteller nicht". Her Hersteller schreibt an den Bauträger "Die Reklamation wurde aufgrund von Kulanz (!) im Januar 2016 erledigt. Laufgeräusche sind kein Reklamationsgrund"
Wir haben nicht "Laufgeräusche" reklamiert, sondern das Verkanten der Lamellen im Führungsrahmen! (Fotos wurden mitgesendet)
(wobei das Schreiben des Herstellers, sehr nach "mit dem Bauträger abgesprochen" aussieht. Denn wir haben zuerst den Motorenhersteller angerufen und der wäre gekommen, aber einer muss die 300,- übernehmen. Also mussten wir den Bauträger logischerweise einschalten.)
5 Jahre sind noch nicht um, wie kann ich weiter vorgehen, ohne gleich einen Anwalt einzuschalten?
Ich akzeptiere weder eine Reparatur auf eigene Kosten, noch eine verkantete Aussenjalousie, wo ich nicht weiß, welchen weiteren Schaden sie noch anrichten kann.
Es gilt die VOB und keiner will die Verantwortung übernehmen.
jetzt weiß ich wirklich mehr weiter, was wir noch tun können.
Unser Haus haben wir 2012 gebaut (Übergabe 01.04.2012), Mängel, die da waren wurden im Protokoll festgehalten und nach sehr langer Zeit abgearbeitet. Soweit sogut. Nach 1,5 Jahr fingen diverse Aussenjalousien zu klappern an, wenn man sie runterfuhr (elektrisch). Reklamation wurde an den Bauträger gemeldet. Der Bauträger, ein Gutachter, die Fensterfirma (existiert inzwischen nicht mehr), und der Hersteller der Motoren der Aussenjalousien haben sich das Problem angesehen (in 2014 & 2015). Das Problem konnten nur die Motorenhersteller lösen und beheben. Es wurden alle Jalousien durchgesehen, repariert, getestet und für okay befunden. Wir waren dabei. Jetzt fängt eine Jalousie wieder an zu klappern, wenn man sie runterfährt, die Lamellen verkanten sich. Wieder Reklamation an den Bauträger geschrieben, der einfach zurückschreibt "wir übernehmen die Kosten für die Reparatur durch den Hersteller nicht". Her Hersteller schreibt an den Bauträger "Die Reklamation wurde aufgrund von Kulanz (!) im Januar 2016 erledigt. Laufgeräusche sind kein Reklamationsgrund"
Wir haben nicht "Laufgeräusche" reklamiert, sondern das Verkanten der Lamellen im Führungsrahmen! (Fotos wurden mitgesendet)
(wobei das Schreiben des Herstellers, sehr nach "mit dem Bauträger abgesprochen" aussieht. Denn wir haben zuerst den Motorenhersteller angerufen und der wäre gekommen, aber einer muss die 300,- übernehmen. Also mussten wir den Bauträger logischerweise einschalten.)
5 Jahre sind noch nicht um, wie kann ich weiter vorgehen, ohne gleich einen Anwalt einzuschalten?
Ich akzeptiere weder eine Reparatur auf eigene Kosten, noch eine verkantete Aussenjalousie, wo ich nicht weiß, welchen weiteren Schaden sie noch anrichten kann.
Es gilt die VOB und keiner will die Verantwortung übernehmen.
Bauträger und Hersteller weisen Verantwortung von sich / verkantete Lamellen-Jalousie
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