Hallo zusammen, ich schreib hier im Auftrag von einem sehr guten Freund.
Seit letzten Freitag besteht das Problem dass der Kompressor kaum noch Wärme zustande bekommt (maximal 36 Grad) . Die Anlage läuft seitdem auf Fehler, läuft aktuell nur im Notbetrieb. Es handelt sich hier um eine Buderus LWP komplett Aussenaufstellung.
Letzten Samstag war bereits sein Heizungsbauer vor Ort und hat sich die Anlage angeschaut. Das Problem bei der sache ist, dass hier anscheinen seit längeren schon Wasser in das Gerät eingedrungen ist und somit die Elektronik, Kompressor und weiß was ich mit in mitleidenschaft gezogen hat. Der Heizungsbauer meinte dass es nicht mehr wirtschaftlich ist das Aussenteil zu reparieren. Kosten für ein neues Aussenteil um die 15´000 inkl Material Zusätzlich Montagekosten.
Jetzt ist er am grübeln, ob er sich hier eine neue LWP einbauen lassen soll oder doch nicht gleich auf Gas umsteigt. Gas würde im Haus liegen, Kamin wurde damals vorausschauend mit eingebaut, es müsste nur ein LAS eingezogen werden.
Kurz zu den Daten: Heizlast liegt bei ca. 8-9 KW (nicht genau bekannt), beheizte Fläche 160 m² Kosten aktuell Pro Monat an Strom 145 EUR. Stromkosten um die 8500 kWh im Jahr. Alles FBH maximale VL Temperatur 45 Grad. Solaranlage ist vorhanden. Solaranlage für Warmwasser. Pufferspeicher für FBH und separaten Brauchwasserspeicher (400l). Baujahr Haus 2000
Er hat auch bereits mit seinem Heizungsbauer über die alternative Gas gesprochen und dieser meinte dass er ihm die Entscheidung selbst überlässt. Er baut ihm beides ein, LWP oder Gas.
Wenn ich mir persönlich jetzt die Investitionskosten anschaue (Gas ist ja doch um einige Tausend EUR günstiger) würde ich ja fast schon zu Gas gehen.
Wie seht ihr das ganze?
Viele Grüße
Alex
Seit letzten Freitag besteht das Problem dass der Kompressor kaum noch Wärme zustande bekommt (maximal 36 Grad) . Die Anlage läuft seitdem auf Fehler, läuft aktuell nur im Notbetrieb. Es handelt sich hier um eine Buderus LWP komplett Aussenaufstellung.
Letzten Samstag war bereits sein Heizungsbauer vor Ort und hat sich die Anlage angeschaut. Das Problem bei der sache ist, dass hier anscheinen seit längeren schon Wasser in das Gerät eingedrungen ist und somit die Elektronik, Kompressor und weiß was ich mit in mitleidenschaft gezogen hat. Der Heizungsbauer meinte dass es nicht mehr wirtschaftlich ist das Aussenteil zu reparieren. Kosten für ein neues Aussenteil um die 15´000 inkl Material Zusätzlich Montagekosten.
Jetzt ist er am grübeln, ob er sich hier eine neue LWP einbauen lassen soll oder doch nicht gleich auf Gas umsteigt. Gas würde im Haus liegen, Kamin wurde damals vorausschauend mit eingebaut, es müsste nur ein LAS eingezogen werden.
Kurz zu den Daten: Heizlast liegt bei ca. 8-9 KW (nicht genau bekannt), beheizte Fläche 160 m² Kosten aktuell Pro Monat an Strom 145 EUR. Stromkosten um die 8500 kWh im Jahr. Alles FBH maximale VL Temperatur 45 Grad. Solaranlage ist vorhanden. Solaranlage für Warmwasser. Pufferspeicher für FBH und separaten Brauchwasserspeicher (400l). Baujahr Haus 2000
Er hat auch bereits mit seinem Heizungsbauer über die alternative Gas gesprochen und dieser meinte dass er ihm die Entscheidung selbst überlässt. Er baut ihm beides ein, LWP oder Gas.
Wenn ich mir persönlich jetzt die Investitionskosten anschaue (Gas ist ja doch um einige Tausend EUR günstiger) würde ich ja fast schon zu Gas gehen.
Wie seht ihr das ganze?
Viele Grüße
Alex
Alte LWP defekt ersetzen durch Gastherme?
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire