lundi 1 juin 2015

Vermessungsleistungen bis zur Abgabe des Bauantrages. Dringend.

Hallo zusammen,
wir wollen diese Woche den Bauantrag abgeben.
Bereits vor einiger Zeit wurde das Baugrundstück vermessen. Neben verbindlichen Höhen, wurden die Grenzpukte neu eingemessen und die Lage des Gebäudes in irgendwelche Pläne beim Bauamt eingezeichnet. Zudem wurden die Abstandsflächen in einen Lageplan eingezeichnet. Alles zusammen 2000 EUR brutto. Laut Bauamt reicht zunächst eine Kennzeichnung der Abstandsflächen durch den Architekten für den Bauantrag.

Als ich nun die Hausecken auf dem Grundstück abgesteckt habe, hat sich gezeigt, dass das Gebäude total dämlich steht, weshalb ich eine Drehung der ganzen Kiste um 10° in Auftrag gegeben habe. Nun erhalte ich vom Vermesser die Nachricht, dass ich für die neuen Pläne mindestens 450 EUR brutto bezahlen muss.

Nun meine Frage: Mir ist klar, dass ich die Daten vom Vermesser irgendwann für das Katasteramt brauche. Wäre es nicht sinnvoller, das Bauamt erst bei Fertigstellung mit dem ofiziellen Lageplan zu behelligen? Wer weiss, was sich noch für Änderungen ergeben und ob das Bauvorhaben überhaupt genehmigt wird. Dann würde ich ja ständig die Änderungen (Pläne, Siegel, Arbeitsstunden Vermesser) bezahlen müssen. Wie halten die Profis das?


Vermessungsleistungen bis zur Abgabe des Bauantrages. Dringend.

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