Dies ist mein erster Beitrag und hoffentlich im richtigen Forumsbereich.
Die untere Abbildung (Decke von unten aus fotografiert) zeigt links die beiden Balken mit dem größten Abstand = 85 cm.
Die anderen Balken haben zw. 60-65 cm Abstand. Auf den Schwarten ist Ölpapier und darüber die Schüttung, die man auf dem oberen Bild sieht.
Einerseits würde ich die Schüttung gerne drin lassen, andererseits muss der Installateur an einigen Stellen durch den Boden für Abwasser
und für Heizungszulauf. Da habe ich Sorge, dass die Schüttung wie aus einer Sanduhr herausfließt.
Die Dielen, Stärke 20 mm, sind derzeit direkt auf die Balken genagelt und knarren mir zu sehr. Deshalb möchte ich stattdessen OSB-Platten (Nut- und Feder)
aufschrauben, also nicht nageln.
Nun kommt das Problem, denn wir haben oberhalb der Balken nur max. 25 mm Platz inklusive dieser neuartigen "Luxury Vinyl Tiles", also dieser sehr realistisch aussehende Vinyl-Bodenbelag, da es sonst zu den Nebenräumen zu Höhenunterschieden käme.
Dazu kam ich auf die Idee, oben im Raum so ähnlich wie man von unten sieht, links und rechts Dachlatten derart anzubringen, dass man dann darauf zunächst bündig zu den Balken OSB-Platten legt und hierdurch schon eine erste Gesamtfläche entsteht. Und dann auf diese Gesamtfläche ebenfalls OSB-Platten (mit Nut- und Feder) anbringt.
Würde dann evtl. ausreichen, wenn diese obersten OSB-Platten dünner wären? Denn normal braucht man ja mind. 22 mm, damit sie nicht durchdrücken.
Immerhin ist dann auch die Belastung einer vollen Badewanne noch dazukommen.
Eine andere Idee, um möglichst wenig von den freien 25 mm zu verbrauchen, fällt mir nicht ein.
Bin auf Eure fachlichen Antworten sehr gespannt.
Danke im voraus
Valeri
20150601_152118-klein.jpg
20150602_120219-klein.jpg
Die untere Abbildung (Decke von unten aus fotografiert) zeigt links die beiden Balken mit dem größten Abstand = 85 cm.
Die anderen Balken haben zw. 60-65 cm Abstand. Auf den Schwarten ist Ölpapier und darüber die Schüttung, die man auf dem oberen Bild sieht.
Einerseits würde ich die Schüttung gerne drin lassen, andererseits muss der Installateur an einigen Stellen durch den Boden für Abwasser
und für Heizungszulauf. Da habe ich Sorge, dass die Schüttung wie aus einer Sanduhr herausfließt.
Die Dielen, Stärke 20 mm, sind derzeit direkt auf die Balken genagelt und knarren mir zu sehr. Deshalb möchte ich stattdessen OSB-Platten (Nut- und Feder)
aufschrauben, also nicht nageln.
Nun kommt das Problem, denn wir haben oberhalb der Balken nur max. 25 mm Platz inklusive dieser neuartigen "Luxury Vinyl Tiles", also dieser sehr realistisch aussehende Vinyl-Bodenbelag, da es sonst zu den Nebenräumen zu Höhenunterschieden käme.
Dazu kam ich auf die Idee, oben im Raum so ähnlich wie man von unten sieht, links und rechts Dachlatten derart anzubringen, dass man dann darauf zunächst bündig zu den Balken OSB-Platten legt und hierdurch schon eine erste Gesamtfläche entsteht. Und dann auf diese Gesamtfläche ebenfalls OSB-Platten (mit Nut- und Feder) anbringt.
Würde dann evtl. ausreichen, wenn diese obersten OSB-Platten dünner wären? Denn normal braucht man ja mind. 22 mm, damit sie nicht durchdrücken.
Immerhin ist dann auch die Belastung einer vollen Badewanne noch dazukommen.
Eine andere Idee, um möglichst wenig von den freien 25 mm zu verbrauchen, fällt mir nicht ein.
Bin auf Eure fachlichen Antworten sehr gespannt.
Danke im voraus
Valeri
20150601_152118-klein.jpg
20150602_120219-klein.jpg
Balkendecke hat oberhalb kaum Spielraum
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