Hallo Zusammen mich würde eure Meinung zum folgenden Text interessieren:
da in der heutigen Zeit und auch in Zukunft größter Wert auf eine wirklich optimale Wärmedämmung gelegt werden muss, sollten Sie diese Variante wählen, welche auf den Punkt gebracht bedeutet:
Die Bodenplatte muss im Bereich der erd- bzw. schotterberührten Flächen massiv gedämmt werden.
Und zwar völlig wärmebrückenfrei. Damit allseitig von außen bzw. von unten keine Kälte in die Betonbodenplatte eindringen kann. Und damit Sie später 50% Heizkosten sparen.
Daher muss bereits unterhalb der Betonbodenplatte eine entsprechend starke, lastabtragende Wärmedämmung eingebaut werden. Bei der Variante mit einer Frostschürze wird auch an der Innenseite derselben eine Wärmedämmung aufgebracht. Somit wird die Bodenplatte rundherum so richtig schön - zum Beispiel mit einem extrudierten Polystyrol - eingepackt. Also Aufbau Bodenplatte vom Feinsten.
Diese Ausführungsvariante kann entweder in Eigenregie oder von "normalen" Baufirmen gewählt werden. Warum ich das betone? Ganz einfach. Weil es nämlich auch eine Fertigvariante gibt. Und diese Fertigvariante hat es richtiggehend in sich... Die gesamte Wärmedämmung inklusive der nötigen Abschalung wird sozusagen als Wärmedämm-Fertigteil Teil für Teil fix und fertig auf ein ebenes Planum verlegt. Ohne zusätzliche Abschalung.
Jetzt aber ein wirklicher Energiespar-Hammer: Mit der Bewehrung wird zusätzlich auch gleich die Fußbodenheizung(!) eingebaut. Mit passendem Heizungsverteiler.
Die Bodenplatte wird dann millimetergenau betoniert und die Oberfläche maschinell geglättet. Das bedeutet? Richtig. Sie brauchen daher auch keinen Estrich mehr.
Diese Energiespar-Bodenplatte hat somit bereits 3 Komponenten in sich vereint:
- Das Fundament.
- Die Fußbodenheizung.
- Den Betonestrich.
Und das wirklich Beste an der ganzen Sache: Diese auch für ein Passivhaus geeignete Bodenplatte kostet - alles zusammengerechnet - nicht viel mehr als eine herkömmliche Bodenplatte...
da in der heutigen Zeit und auch in Zukunft größter Wert auf eine wirklich optimale Wärmedämmung gelegt werden muss, sollten Sie diese Variante wählen, welche auf den Punkt gebracht bedeutet:
Die Bodenplatte muss im Bereich der erd- bzw. schotterberührten Flächen massiv gedämmt werden.
Und zwar völlig wärmebrückenfrei. Damit allseitig von außen bzw. von unten keine Kälte in die Betonbodenplatte eindringen kann. Und damit Sie später 50% Heizkosten sparen.
Daher muss bereits unterhalb der Betonbodenplatte eine entsprechend starke, lastabtragende Wärmedämmung eingebaut werden. Bei der Variante mit einer Frostschürze wird auch an der Innenseite derselben eine Wärmedämmung aufgebracht. Somit wird die Bodenplatte rundherum so richtig schön - zum Beispiel mit einem extrudierten Polystyrol - eingepackt. Also Aufbau Bodenplatte vom Feinsten.
Diese Ausführungsvariante kann entweder in Eigenregie oder von "normalen" Baufirmen gewählt werden. Warum ich das betone? Ganz einfach. Weil es nämlich auch eine Fertigvariante gibt. Und diese Fertigvariante hat es richtiggehend in sich... Die gesamte Wärmedämmung inklusive der nötigen Abschalung wird sozusagen als Wärmedämm-Fertigteil Teil für Teil fix und fertig auf ein ebenes Planum verlegt. Ohne zusätzliche Abschalung.
Jetzt aber ein wirklicher Energiespar-Hammer: Mit der Bewehrung wird zusätzlich auch gleich die Fußbodenheizung(!) eingebaut. Mit passendem Heizungsverteiler.
Die Bodenplatte wird dann millimetergenau betoniert und die Oberfläche maschinell geglättet. Das bedeutet? Richtig. Sie brauchen daher auch keinen Estrich mehr.
Diese Energiespar-Bodenplatte hat somit bereits 3 Komponenten in sich vereint:
- Das Fundament.
- Die Fußbodenheizung.
- Den Betonestrich.
Und das wirklich Beste an der ganzen Sache: Diese auch für ein Passivhaus geeignete Bodenplatte kostet - alles zusammengerechnet - nicht viel mehr als eine herkömmliche Bodenplatte...
Bodenplatte Kombination von Fundament, Fußbodenheizung und Betonestrich
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