Hallo zusammen,
seit einigen Jahren bin ich eigentlich glücklicher Besitzer eines um 1900 erbauten Ferienhauses( Bauernwohnhaus) im Süd-Westen Frankreichs.
Typisch für die Gegend sind massive Bruchsteinmauern ( ca. 50 cm in Bodennähe) allerdings kaum Fundamente und der Boden(alte Terrakottafliesen) liegt teils im Dreck.
Nun habe ich Zug um Zug zuerst die Haustür und vor 2 Jahren die Fenster gegen neue getauscht ( war im Winter echt eine zugige Bude) nun macht es den Anschein, dass ich den Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben habe, es zeichnet sich ein massives Schimmelproblem ab, da Heizung und Lüftung über lange Zeit fehlt.
Das Haus ist 2/3 des Jahres nicht geheizt, allerdings läuft für 4 Std am Tag seit November ein Bautrockner, der das entzogene Wasser nach außen ableitet.
Ich denke ich werde um den Austausch und Abgrabung des Bodens nicht drum rum kommen.
Ich dachte dabei an folgenden Aufbau:
15 cm Kies - Folie-Dämmung(irgendwas das kein Wasser aufnimmt ca. 5 cm) - Beton (mind. 5-10 cm bewehrt) - Schweißbahn - (oder hier Dämmung) - Trockenestrich- Fliesen ( oder Holzboden).
Nun berichtet meine Nachbarin von vielen Bekannten die nach Ausheben des Bodens etc massiv Schimmel an den Wänden haben, wie kann ich so was vermeiden?
Taugt der Aufbau, worauf muss ich bei der Ausführung achten? Oder hat jemand eine andere und nicht so aufwändige Idee?
Es sollte eine selbst machbare Idee sein, denn Handwerker sind dort teils auf Jahre ausgebucht (auf den Dachdecker habe ich 2 Jahre gewartet)
Vielen Dank für Eure Unterstützung!
Viele Grüße
Matthias
seit einigen Jahren bin ich eigentlich glücklicher Besitzer eines um 1900 erbauten Ferienhauses( Bauernwohnhaus) im Süd-Westen Frankreichs.
Typisch für die Gegend sind massive Bruchsteinmauern ( ca. 50 cm in Bodennähe) allerdings kaum Fundamente und der Boden(alte Terrakottafliesen) liegt teils im Dreck.
Nun habe ich Zug um Zug zuerst die Haustür und vor 2 Jahren die Fenster gegen neue getauscht ( war im Winter echt eine zugige Bude) nun macht es den Anschein, dass ich den Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben habe, es zeichnet sich ein massives Schimmelproblem ab, da Heizung und Lüftung über lange Zeit fehlt.
Das Haus ist 2/3 des Jahres nicht geheizt, allerdings läuft für 4 Std am Tag seit November ein Bautrockner, der das entzogene Wasser nach außen ableitet.
Ich denke ich werde um den Austausch und Abgrabung des Bodens nicht drum rum kommen.
Ich dachte dabei an folgenden Aufbau:
15 cm Kies - Folie-Dämmung(irgendwas das kein Wasser aufnimmt ca. 5 cm) - Beton (mind. 5-10 cm bewehrt) - Schweißbahn - (oder hier Dämmung) - Trockenestrich- Fliesen ( oder Holzboden).
Nun berichtet meine Nachbarin von vielen Bekannten die nach Ausheben des Bodens etc massiv Schimmel an den Wänden haben, wie kann ich so was vermeiden?
Taugt der Aufbau, worauf muss ich bei der Ausführung achten? Oder hat jemand eine andere und nicht so aufwändige Idee?
Es sollte eine selbst machbare Idee sein, denn Handwerker sind dort teils auf Jahre ausgebucht (auf den Dachdecker habe ich 2 Jahre gewartet)
Vielen Dank für Eure Unterstützung!
Viele Grüße
Matthias
Erdberührter Fußboden /Feuchtigekit und Schimmel im Ferienhaus
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