Hallo liebe Forumsmitglieder,
Ich habe heute den ganzen Tag wie verrückt hier im Forum gesucht, gelesen und auch schon viel gelernt (unter anderem über das Thema BG Bau, sehr spannend).
Nun wende ich mich konkret an Euch, um Eure Einschätzungen zu bekommen zu unserem anstehenden "Großprojekt" der Dachsanierung unseres Einfamilienhauses. Ich bin kaufmännische Angestellte und kenne mich leider gar nicht mit dem Fachjargon aus, verzeiht mir also meine unfachliche Ausdrucksweise.
Aktuelle Situation:
Ungedämmte Dachkonstruktion - Steildach - Fläche 120qm
1.OG - komplett ausgebaut - Badezimmer und zwei Schlafzimmer
Spitzboden - unausgebaut
Wunschsituation in der Zukunft:
Gedämmtes Dach
keine Bauveränderungen im 1.OG
ausgebauter Spitzboden als Kinderzimmer
Da mein Mann und die ganzen männlichen Familienmitglieder handwerklich begabt sind, wollen wir das Projekt in Eigenregie mit der fachlichen Unterstützung eines "befreundeten" Zimmermanns angehen.
Der Zimmermann hat uns folgenden zukünftigen Dachaufbau vorgeschlagen:
Von Innen nach Außen:
Spitzboden:
OSB-Platten
Dampfbremsfolie zwischen die Sparren legen (keine Umschlaufung der Sparren, kein Verkleben) - sozusagen Bahnen zuschneiden und in die Sparrenfelder reinlegen
Zwischensparrendämmung - Rockwool 035 - 160mm
Dampfsperrfolie an den Sparren anbringen - Luftdichte-Schicht! also auch am Dachabschluss vernünftig angebracht
Holzfaserdämmplatte STEICO - 60mm
Lattung und Konterlattung
Dachziegel Meyer Holsen (sind jetzt auch auf dem Dach, also Wiederverwendung)
1.OG:
analog Spitzboden
Nachträglich sollen dann noch zwei Velux-Fenster zwischen die Sparren eingebaut werden im Spitzboden, also kein Wechsel notwendig. Das übernimmt der Zimmermann.
Ich habe nun die Befürchtung, dass das Kondenswasser die Zwischensparrendämmung zum gammeln bringen könnte, weil danach je erst die Dampfsperre kommt, und somit das Kondenswasser nicht nach außen entweichen kann...
Könnt Ihr mir hierzu eine Einschätzung geben?
Vorab vielen Dank!!
Ich habe heute den ganzen Tag wie verrückt hier im Forum gesucht, gelesen und auch schon viel gelernt (unter anderem über das Thema BG Bau, sehr spannend).
Nun wende ich mich konkret an Euch, um Eure Einschätzungen zu bekommen zu unserem anstehenden "Großprojekt" der Dachsanierung unseres Einfamilienhauses. Ich bin kaufmännische Angestellte und kenne mich leider gar nicht mit dem Fachjargon aus, verzeiht mir also meine unfachliche Ausdrucksweise.
Aktuelle Situation:
Ungedämmte Dachkonstruktion - Steildach - Fläche 120qm
1.OG - komplett ausgebaut - Badezimmer und zwei Schlafzimmer
Spitzboden - unausgebaut
Wunschsituation in der Zukunft:
Gedämmtes Dach
keine Bauveränderungen im 1.OG
ausgebauter Spitzboden als Kinderzimmer
Da mein Mann und die ganzen männlichen Familienmitglieder handwerklich begabt sind, wollen wir das Projekt in Eigenregie mit der fachlichen Unterstützung eines "befreundeten" Zimmermanns angehen.
Der Zimmermann hat uns folgenden zukünftigen Dachaufbau vorgeschlagen:
Von Innen nach Außen:
Spitzboden:
OSB-Platten
Dampfbremsfolie zwischen die Sparren legen (keine Umschlaufung der Sparren, kein Verkleben) - sozusagen Bahnen zuschneiden und in die Sparrenfelder reinlegen
Zwischensparrendämmung - Rockwool 035 - 160mm
Dampfsperrfolie an den Sparren anbringen - Luftdichte-Schicht! also auch am Dachabschluss vernünftig angebracht
Holzfaserdämmplatte STEICO - 60mm
Lattung und Konterlattung
Dachziegel Meyer Holsen (sind jetzt auch auf dem Dach, also Wiederverwendung)
1.OG:
analog Spitzboden
Nachträglich sollen dann noch zwei Velux-Fenster zwischen die Sparren eingebaut werden im Spitzboden, also kein Wechsel notwendig. Das übernimmt der Zimmermann.
Ich habe nun die Befürchtung, dass das Kondenswasser die Zwischensparrendämmung zum gammeln bringen könnte, weil danach je erst die Dampfsperre kommt, und somit das Kondenswasser nicht nach außen entweichen kann...
Könnt Ihr mir hierzu eine Einschätzung geben?
Vorab vielen Dank!!
Dachsanierung - Einfamilienhaus BJ 1955 - Zwischen- mit Aufsparrendämmung kombiniert
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