Tag zusammen.
Ich habe zum Thema Baufinanzierung von einer Finanzierungsmöglichkeit erfahren, die sich "Konstant-Zinsen-Baufinanzierung" oder so ähnlich nennen soll.
Hierbei wird ein Baukreditbetrag von sagen wir mal 250.000 zu einen Zinssatz von z.B. 1,1% von der Bank vergeben und für 10 Jahre festgeschrieben.
In den 10 Jahren zahlt man monatlich die Zinsen (in dem Fall rund 230) und eine Summe X als "Tilgung" auf ein Bausparkonto der LBS. Sagen wir mal 800 als Beispiel.
Das würde heißen, dass man nach 10 Jahren immer noch 250.000 Schulden bei der Bank hat und auch 27.500 Zinsen an die Bank gezahlt hat.
In der gleichen Zeit hat man dann aber auch 96.000 auf dem Bausparkonto angesammelt, die dann den Kredit zum Teil auslöst.
Also hat man nach 10 Jahren effektiv noch 154.000 Schulden. Diese werden aber dann zu einem heute schon festgelegten Zinssatz von z.B. 1,3% bis Laufzeitende weiterfinanziert. Hier zahlt man dann monatlich entsprechen Zinsen und Tilgung bis alles abgezahlt ist.
Ich hoffe ich habe das einigermaßen verständlich erklärt. Ich kannte so ein Model noch garnicht.
Ich habe es für unseren Fall man überschlagen und dabei würden sich KfW Fördermittel mit Tilgungszuschuss garnicht lohnen, da mann bei den Zinsen besser weg kommt.
Ein weiterer mMn großer Vorteil ist, dass ich im Grunde jetzt schon bis Laufzeitende weis, was ich für den Kredit Zahle und mir es letztendlich völlig egal sein kann, wenn die Zinsen in 10 Jahren auf 5% oder mehr steigen sollten.
Kennt dieses Model jemand oder hat dazu Erfahrungen?
Klingt für mich erstmal sehr attraktiv, nur wo ist der Hacken?
Ich habe zum Thema Baufinanzierung von einer Finanzierungsmöglichkeit erfahren, die sich "Konstant-Zinsen-Baufinanzierung" oder so ähnlich nennen soll.
Hierbei wird ein Baukreditbetrag von sagen wir mal 250.000 zu einen Zinssatz von z.B. 1,1% von der Bank vergeben und für 10 Jahre festgeschrieben.
In den 10 Jahren zahlt man monatlich die Zinsen (in dem Fall rund 230) und eine Summe X als "Tilgung" auf ein Bausparkonto der LBS. Sagen wir mal 800 als Beispiel.
Das würde heißen, dass man nach 10 Jahren immer noch 250.000 Schulden bei der Bank hat und auch 27.500 Zinsen an die Bank gezahlt hat.
In der gleichen Zeit hat man dann aber auch 96.000 auf dem Bausparkonto angesammelt, die dann den Kredit zum Teil auslöst.
Also hat man nach 10 Jahren effektiv noch 154.000 Schulden. Diese werden aber dann zu einem heute schon festgelegten Zinssatz von z.B. 1,3% bis Laufzeitende weiterfinanziert. Hier zahlt man dann monatlich entsprechen Zinsen und Tilgung bis alles abgezahlt ist.
Ich hoffe ich habe das einigermaßen verständlich erklärt. Ich kannte so ein Model noch garnicht.
Ich habe es für unseren Fall man überschlagen und dabei würden sich KfW Fördermittel mit Tilgungszuschuss garnicht lohnen, da mann bei den Zinsen besser weg kommt.
Ein weiterer mMn großer Vorteil ist, dass ich im Grunde jetzt schon bis Laufzeitende weis, was ich für den Kredit Zahle und mir es letztendlich völlig egal sein kann, wenn die Zinsen in 10 Jahren auf 5% oder mehr steigen sollten.
Kennt dieses Model jemand oder hat dazu Erfahrungen?
Klingt für mich erstmal sehr attraktiv, nur wo ist der Hacken?
"Konstant-Zinsen-Baufinanzierung" Erfahrungen?
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