Hallo Forum,
für ein Projekt in Nordamerika arbeite ich an einer Aussenwandkonstruktion in Holz.
Da bei denen allerlei Ungeziefer und kleine Tiere wie Streifenhörnchen usw. ihren
Unsinn treiben werden die Holzplatten jeweils aussen am Ständer angebracht, da
die sich sonst durch das Windpapier in die Dämmung hinein fressen.
Bauphysikalisch ist das Unsinn, da so die Dampfdurchlässigkeit nach aussen nicht abnimmt.
Sie bohren manchmal Löcher oder lassen ein paar Milimeter Abstand zwischen den Platten.
Ich hätte aber die Holzwerkstoffplatte gerne innen.
Könnte ich nun aussen zum Schutz vor den besagten Tierchen Latten/Bretter mit einer
Feder-Nut-Verbindung anbringen? Wäre diese Verbindung genug dampfdiffusionsoffen?
Darauf kämen Hinterlüftungslattungen und eine übliche Holzschalung.
Gruss
für ein Projekt in Nordamerika arbeite ich an einer Aussenwandkonstruktion in Holz.
Da bei denen allerlei Ungeziefer und kleine Tiere wie Streifenhörnchen usw. ihren
Unsinn treiben werden die Holzplatten jeweils aussen am Ständer angebracht, da
die sich sonst durch das Windpapier in die Dämmung hinein fressen.
Bauphysikalisch ist das Unsinn, da so die Dampfdurchlässigkeit nach aussen nicht abnimmt.
Sie bohren manchmal Löcher oder lassen ein paar Milimeter Abstand zwischen den Platten.
Ich hätte aber die Holzwerkstoffplatte gerne innen.
Könnte ich nun aussen zum Schutz vor den besagten Tierchen Latten/Bretter mit einer
Feder-Nut-Verbindung anbringen? Wäre diese Verbindung genug dampfdiffusionsoffen?
Darauf kämen Hinterlüftungslattungen und eine übliche Holzschalung.
Gruss
Dampfdurchlässigkeit Feder-Nut-Verbindung
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