Hallo zusammen,
ich habe einen Anruf von einem Mitarbeiter der Stadtwerke bekommen.
Dieser hat mir gesagt, dass man leider mein Haus nicht mit einem Wasseranschluss ausrüsten kann. Auf meine Frage "wieso" und "wie man es sich denn vorstellen würde, wie man ein Haus ohne Wasser bewohnen soll." wurde mir gesagt, dass die Frischwasserleitung immer auf dem direkten Weg ins Haus gelegt werden muss und dabei nicht unter Bodenplatten entlang gegangen wird. Außerdem würde maximal eine 90° Biegung möglich.
Bei unserem Haus ist es nun so, dass der Technikraum nicht auf der Straßenseite liegt (das Grundstück wird von der Straße her erschlossen), sondern auf der gegenüberliegenden Seite im Haus. Neben dem Haus ist noch eine Garage (mit kompletter Bodenplatte). Entsprechend müsste man jetzt mit der Wasserleitung seitlich an der Garage vorbei, um dann von oben in den Technikraum zu gelangen.
Wasser.jpg
Laut Architekt sollte das alles kein Problem sein - entsprechend weist er jede Schuld von sich.
Auch wenn die Leitung jetzt länger ist, ist das (auch nach meinem Verständnis) immer noch der direkteste Weg, den man nehmen kann ohne unter Bodenplatten zu verlegen. Die Aussage mit den 90° macht für mich auch keinen Sinn...
Wer kann mir hierzu etwas sagen? Gibt es dort irgendwelche Verbindlichen Vorgaben?
Alternativ wurde mir jetzt angeboten, dass ich einen zusätzlichen Zählerschacht auf meinem Grundstück setzen soll. Die Stadt würde dann den Anschluss bis zu dem Zählerschacht vornehmen... Alles andere, wie ich dann mit dem Wasser ins Haus komme, ware dann mein Problem... ich gebe zu, dass ware die letzte Alternative - allerdings würde ich gerne vermeiden, einen dritten Schacht zu setzen - mal davon abgesehen, dass die Garageneinfahrt dann nur noch auch Schachtabdeckungen bestehen würde, wären das auch wieder Extra-Kosten die nicht eingeplant waren.
Ich bedanke mich auf jeden Fall schon einmal für eure Tipps. :-)
Viele Grüße
Torsten
ich habe einen Anruf von einem Mitarbeiter der Stadtwerke bekommen.
Dieser hat mir gesagt, dass man leider mein Haus nicht mit einem Wasseranschluss ausrüsten kann. Auf meine Frage "wieso" und "wie man es sich denn vorstellen würde, wie man ein Haus ohne Wasser bewohnen soll." wurde mir gesagt, dass die Frischwasserleitung immer auf dem direkten Weg ins Haus gelegt werden muss und dabei nicht unter Bodenplatten entlang gegangen wird. Außerdem würde maximal eine 90° Biegung möglich.
Bei unserem Haus ist es nun so, dass der Technikraum nicht auf der Straßenseite liegt (das Grundstück wird von der Straße her erschlossen), sondern auf der gegenüberliegenden Seite im Haus. Neben dem Haus ist noch eine Garage (mit kompletter Bodenplatte). Entsprechend müsste man jetzt mit der Wasserleitung seitlich an der Garage vorbei, um dann von oben in den Technikraum zu gelangen.
Wasser.jpg
Laut Architekt sollte das alles kein Problem sein - entsprechend weist er jede Schuld von sich.
Auch wenn die Leitung jetzt länger ist, ist das (auch nach meinem Verständnis) immer noch der direkteste Weg, den man nehmen kann ohne unter Bodenplatten zu verlegen. Die Aussage mit den 90° macht für mich auch keinen Sinn...
Wer kann mir hierzu etwas sagen? Gibt es dort irgendwelche Verbindlichen Vorgaben?
Alternativ wurde mir jetzt angeboten, dass ich einen zusätzlichen Zählerschacht auf meinem Grundstück setzen soll. Die Stadt würde dann den Anschluss bis zu dem Zählerschacht vornehmen... Alles andere, wie ich dann mit dem Wasser ins Haus komme, ware dann mein Problem... ich gebe zu, dass ware die letzte Alternative - allerdings würde ich gerne vermeiden, einen dritten Schacht zu setzen - mal davon abgesehen, dass die Garageneinfahrt dann nur noch auch Schachtabdeckungen bestehen würde, wären das auch wieder Extra-Kosten die nicht eingeplant waren.
Ich bedanke mich auf jeden Fall schon einmal für eure Tipps. :-)
Viele Grüße
Torsten
Stadt will keinen Wasseranschluss herstellen
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