Guten Tag,
in welchem Fall und wie lange nach möglicher Asbestfreisetzug ist welche Möglichkeit, eine Wohnung nach Sanierung auf Asbest zu testen sinnvoll?
Die gefragte Firma hält Staubanalysen für sinnlos, weil diese nichts über den Fasergehalt in der Luft aussagen würden. Wir hatten allerdings vorher schon eine Misch-Staubprobe an ein Labor gesandt. Ergebnis steht aus. Aus logischer Überlegung hätte ich die Erwartung, wenn Asbest in der Luft, dann auch im Staub und dann könnte man immer noch teuer die Luft messen lassen. Kann man das so sagen?
Und wenn eine ggf.! unsachgemäße Sanierung (Fensteraustausch bei Eternitfensterbrettern; Freilegung der Dielen) schon vor 7- 8 Jahren stattfand, ist dann überhaupt noch mit Asbest zu rechnen? Oder sind eh alle Fasern längst weg und die 700 für die Luftmessung wären verschwendet? Oder könnte sich Asbest z.B. noch in den Ritzen der Dielen "verstecken" und wäre messbar?
Falls die Frage aufkommt, warum wir nicht den neuen Vermieter fragen: Der hat das Haus neu gekauft und weiß scheinbar nicht einmal von den Eternitfensterbrettern, sagte uns zumindest, es gäbe kein Asbest im Haus. Prinzipiell kann man eh nicht wissen, was vorher mal in Wohnungen vielleicht "falsch" saniert wurde. Aber ob man sich dann nach Jahren noch Sorgen machen muss...
Würde mich über sinnvolle Einschätzungen freuen!
Danke! :)
in welchem Fall und wie lange nach möglicher Asbestfreisetzug ist welche Möglichkeit, eine Wohnung nach Sanierung auf Asbest zu testen sinnvoll?
Die gefragte Firma hält Staubanalysen für sinnlos, weil diese nichts über den Fasergehalt in der Luft aussagen würden. Wir hatten allerdings vorher schon eine Misch-Staubprobe an ein Labor gesandt. Ergebnis steht aus. Aus logischer Überlegung hätte ich die Erwartung, wenn Asbest in der Luft, dann auch im Staub und dann könnte man immer noch teuer die Luft messen lassen. Kann man das so sagen?
Und wenn eine ggf.! unsachgemäße Sanierung (Fensteraustausch bei Eternitfensterbrettern; Freilegung der Dielen) schon vor 7- 8 Jahren stattfand, ist dann überhaupt noch mit Asbest zu rechnen? Oder sind eh alle Fasern längst weg und die 700 für die Luftmessung wären verschwendet? Oder könnte sich Asbest z.B. noch in den Ritzen der Dielen "verstecken" und wäre messbar?
Falls die Frage aufkommt, warum wir nicht den neuen Vermieter fragen: Der hat das Haus neu gekauft und weiß scheinbar nicht einmal von den Eternitfensterbrettern, sagte uns zumindest, es gäbe kein Asbest im Haus. Prinzipiell kann man eh nicht wissen, was vorher mal in Wohnungen vielleicht "falsch" saniert wurde. Aber ob man sich dann nach Jahren noch Sorgen machen muss...
Würde mich über sinnvolle Einschätzungen freuen!
Danke! :)
Welches Analyseverfahren ist sinnvoll bei Asbestverdacht
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire