Hi.
Ich hatte einen Fachbetrieb da. Die sollten das Dach dämmen, und zwar so, dass die Dämmpflicht nach EnEV erfüllt wird.
Und das möglichst günstig und ohne Schnickschnack.
Des Weiteren sollte kein Wohnraum verloren gehen, da die Raumhöhe im ausgebauten Dachgeschoss ohnehin schon recht gering ist.
Das Dach ist vollflächig verschalt, darauf doppelt Dachpappe, Welleternit.
Die Firma sagte, die Zwischensparren Innendämmung ist nicht möglich, da der Dachaufbau diffusionsdicht ist.
Man müsste eine Hinterlüftungsebene direkt unter der Schalung schaffen, dann sei die restliche Dämmstoffdicke aber so gering, dass die Vorgaben nicht mal ansatzweise erfüllt werden können.
Sie dürfen auch keine Belüftungslöcher anbringen, da es ein Eternitdach ist.
An Eternitdächern dürfen sie GAR NICHTS machen.
Man schlug mir jetzt vor, dass ich das Eternit irgendwie in Eigenleistung herunter hole.
Die wollen mir eine Adresse geben, wo ich dann die Bigbags bekomme und die Entsorgung selbst als Privatperson veranlassen kann.
Sie sagten, wenn ich das Eternit über die Firma herunter holen und entsorgen lasse, kostet allein das Entfernen rund 15.000 Euro da er dann selber einen Subunternehmer beauftragen muss, die einen "Asbestschein" haben.
Nicht nur, dass die Entfernung aufgrund der Arbeitsschutzvorschriften Zeitaufwändiger ist als normal, es kommt dann auch noch eine "Gefahrenzulage" auf den Stundenlohn oben drauf.
Wenn das Eternit erst mal weg ist, könnte man dann auch arbeiten.
In dem Moment würde sich dann auch eine Aufdachdämmung mit Styroporplatten anbieten.
Danach dann eine Neueindeckung mit Betondachsteinen.
Dies sei die beste und günstigste Lösung.
Wie seht ihr das?
Ich hatte einen Fachbetrieb da. Die sollten das Dach dämmen, und zwar so, dass die Dämmpflicht nach EnEV erfüllt wird.
Und das möglichst günstig und ohne Schnickschnack.
Des Weiteren sollte kein Wohnraum verloren gehen, da die Raumhöhe im ausgebauten Dachgeschoss ohnehin schon recht gering ist.
Das Dach ist vollflächig verschalt, darauf doppelt Dachpappe, Welleternit.
Die Firma sagte, die Zwischensparren Innendämmung ist nicht möglich, da der Dachaufbau diffusionsdicht ist.
Man müsste eine Hinterlüftungsebene direkt unter der Schalung schaffen, dann sei die restliche Dämmstoffdicke aber so gering, dass die Vorgaben nicht mal ansatzweise erfüllt werden können.
Sie dürfen auch keine Belüftungslöcher anbringen, da es ein Eternitdach ist.
An Eternitdächern dürfen sie GAR NICHTS machen.
Man schlug mir jetzt vor, dass ich das Eternit irgendwie in Eigenleistung herunter hole.
Die wollen mir eine Adresse geben, wo ich dann die Bigbags bekomme und die Entsorgung selbst als Privatperson veranlassen kann.
Sie sagten, wenn ich das Eternit über die Firma herunter holen und entsorgen lasse, kostet allein das Entfernen rund 15.000 Euro da er dann selber einen Subunternehmer beauftragen muss, die einen "Asbestschein" haben.
Nicht nur, dass die Entfernung aufgrund der Arbeitsschutzvorschriften Zeitaufwändiger ist als normal, es kommt dann auch noch eine "Gefahrenzulage" auf den Stundenlohn oben drauf.
Wenn das Eternit erst mal weg ist, könnte man dann auch arbeiten.
In dem Moment würde sich dann auch eine Aufdachdämmung mit Styroporplatten anbieten.
Danach dann eine Neueindeckung mit Betondachsteinen.
Dies sei die beste und günstigste Lösung.
Wie seht ihr das?
Dachdämmung laut Fachbetrieb nicht möglich. Eternitdach muss weg. Möglichkeiten?
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