Hallo und guten Tag,
Ich bin der Duschi und Neu hier, lese hier ab und an seit ca.1 Jahr mit, meine Frage? Und Problem!
Kurzform:
Ich habe einen Neubau, indem durch fehlende Türabdichtung, wasser in mein Haus lief ,am 10.05.2017, wurde das behoben, das Haus ist jetzt, Dicht.
Die Baufirma sträubt sich die Trocknungskosten (Unterflur)und schäden zu übernehmen, das ist doch nicht richtig, wie sollte ich vorgehen, ohne gleich mit Brechstange (Anwalt/Gericht), einen Streit, auf den es wohl rausläuft, heraufzubeschwören ?
Wasser stand ca. 6 mon. unter dem Estrich, (sichtbar an Bautreppenlöcher, bis zu 5cm).
Geschichte, dazu:
Letztes Jahr im April, war Baubeginn, lief alles reibungslos.
Bis Seitentür (Terrassentür) eingebaut wurde, da lief nach einbau, Regen (Hanglage) Wasser in's Haus, wurde, unsererseits Bemängelt, Aussage Baufirma, wird erledigt, wenn Haustür, kommt.
Ein paar, Wochen/Regenfälle, später kam die Haustür mit einbau.
Zwischenzeitlich habe ich, Dampfbremse, Dämmung, alles unter Estrich, eingebaut und penibel darauf geachtet, das kein Wasser an's/in's Haus, kommt.
Wieder ca. 1 Woche später, kam der Dachdecker, und hat angeblich, abgedichtet.
Er hat nur, wie sich später herausstellte, Oberflächlich, Gekempert, das Wasser, lief weiterhin, ungehindert, über/unter der Perimeterdämmung, durch die Türen, unter den Estrich.
Estrich/Innenputz wurde eingebracht, es hat einige Zeit nicht geregnet.
Ca. November, war Hausübergabe, im Untergeschoss, waren DEUTLICH Wassespuren an den Wänden erkennbar (bis zu 50cm hoch) aussage, Baufirma, restfeuchte Putz, da nur oben geheizt wird und unten nicht, hörte sich Glaubwürdig für NICHTFACHLEUTE an, da bisher alles gut, lief.
Februar, immer noch alles untenrum Nass, Aussage Baufirma, das ist Kondenswasser, alles Normal, wir wurden Nervös.
Ende Februar/ Anfang März, einbau Heizanlage (vorher Kaminofen), alles wird trocken, Trocken.
Dachten wir.
2 Tage Regen alles wieder Nass, Wasserstand im Kamin, 4,8cm.
Baufirma Kontaktiert, die schiebt den schwarzen Peter auf, uns.
Mitte April
Gutachter eingeschaltet, vorab schäden angekündigt, abermals uns die schuld zugeschoben, jetzt wurde der Umgangston, etwas Formloser.
Ende
April, der Chef, übernimmt, kommt vorbei, nettes Gespräch, es soll schnellstens, alles erledigt werden, die Konstruktion sei eine Fehlplanung.
10.05.17, Türen, Dicht, (Haustür keine Dichtung, Terrassentür Windband, als Dichtung, vorher)
6 Monate, Wasser unter dem Estrich, die Baufirma, meint mit einem Bautrockner ist es getan, da muss m.M. eine Unterflurtrocknung her, eventuell mehr, was meint ihr ?
Ich bitte um Hilfe und Unterstützung eurerseits.
Grüßle Duschi
Ps. Habe Bildeinfügfunktion, erstmal nicht gefunden, folgt, noch.
Ich bin der Duschi und Neu hier, lese hier ab und an seit ca.1 Jahr mit, meine Frage? Und Problem!
Kurzform:
Ich habe einen Neubau, indem durch fehlende Türabdichtung, wasser in mein Haus lief ,am 10.05.2017, wurde das behoben, das Haus ist jetzt, Dicht.
Die Baufirma sträubt sich die Trocknungskosten (Unterflur)und schäden zu übernehmen, das ist doch nicht richtig, wie sollte ich vorgehen, ohne gleich mit Brechstange (Anwalt/Gericht), einen Streit, auf den es wohl rausläuft, heraufzubeschwören ?
Wasser stand ca. 6 mon. unter dem Estrich, (sichtbar an Bautreppenlöcher, bis zu 5cm).
Geschichte, dazu:
Letztes Jahr im April, war Baubeginn, lief alles reibungslos.
Bis Seitentür (Terrassentür) eingebaut wurde, da lief nach einbau, Regen (Hanglage) Wasser in's Haus, wurde, unsererseits Bemängelt, Aussage Baufirma, wird erledigt, wenn Haustür, kommt.
Ein paar, Wochen/Regenfälle, später kam die Haustür mit einbau.
Zwischenzeitlich habe ich, Dampfbremse, Dämmung, alles unter Estrich, eingebaut und penibel darauf geachtet, das kein Wasser an's/in's Haus, kommt.
Wieder ca. 1 Woche später, kam der Dachdecker, und hat angeblich, abgedichtet.
Er hat nur, wie sich später herausstellte, Oberflächlich, Gekempert, das Wasser, lief weiterhin, ungehindert, über/unter der Perimeterdämmung, durch die Türen, unter den Estrich.
Estrich/Innenputz wurde eingebracht, es hat einige Zeit nicht geregnet.
Ca. November, war Hausübergabe, im Untergeschoss, waren DEUTLICH Wassespuren an den Wänden erkennbar (bis zu 50cm hoch) aussage, Baufirma, restfeuchte Putz, da nur oben geheizt wird und unten nicht, hörte sich Glaubwürdig für NICHTFACHLEUTE an, da bisher alles gut, lief.
Februar, immer noch alles untenrum Nass, Aussage Baufirma, das ist Kondenswasser, alles Normal, wir wurden Nervös.
Ende Februar/ Anfang März, einbau Heizanlage (vorher Kaminofen), alles wird trocken, Trocken.
Dachten wir.
2 Tage Regen alles wieder Nass, Wasserstand im Kamin, 4,8cm.
Baufirma Kontaktiert, die schiebt den schwarzen Peter auf, uns.
Mitte April
Gutachter eingeschaltet, vorab schäden angekündigt, abermals uns die schuld zugeschoben, jetzt wurde der Umgangston, etwas Formloser.
Ende
April, der Chef, übernimmt, kommt vorbei, nettes Gespräch, es soll schnellstens, alles erledigt werden, die Konstruktion sei eine Fehlplanung.
10.05.17, Türen, Dicht, (Haustür keine Dichtung, Terrassentür Windband, als Dichtung, vorher)
6 Monate, Wasser unter dem Estrich, die Baufirma, meint mit einem Bautrockner ist es getan, da muss m.M. eine Unterflurtrocknung her, eventuell mehr, was meint ihr ?
Ich bitte um Hilfe und Unterstützung eurerseits.
Grüßle Duschi
Ps. Habe Bildeinfügfunktion, erstmal nicht gefunden, folgt, noch.
Türen undicht, Wasser unter Estrich
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