lundi 22 mai 2017

Schallbrücken vermeiden Holzbalkendecke

Hallo zusammen,

wir stellen gerade den Aufbau unserer Holzbalkendecken EG-OG und OG-DG neu her. Dach und Fassade sind gedämmt, alle Stockwerke beheizt und genutzt.

Über Schallübertragung (Luft- und Trittschall) weiß ich zwar, dass ich keine starren Verbindungen zwischen Schalen herstellen darf, aber was genau das bedeutet weiß ich nicht.

Auf die Balken will ich 22 oder 25er OSB schrauben, darauf ein Trittschall (zb 2cm XPS) und darauf schwimmend 10er OSB. Ich verstehe das so, dass ich durch die OSB-verschraubung eine starre Verbindung hergestellt habe und dies nun meine "erste Schale" ist. Die schwimmende OSB verstehe ich als "zweite Schale" die durch die XPS-Platten entkoppelt wurde.

Nun möchte ich natürlich auch von der Deckenunterseite her etwas machen. Als Laie ist es für mich am einfachsten Dachlatten anzuschrauben, so dass ich darauf noch z.B. schalldämpfung über Steinwolle als Zusatz legen könnte. ABER: Die Dachlatten wären nun ja angeschraubt. Zählt das, auf Grund der starren Verbindung zur "ersten Schale" dazu? Oder funktioniert die Schicht als separate "dritte Schale" die ich weder entkoppeln müsste?

Wäre es besser die Decke federnd abzuhängen?

Freue mich über "einfach erläutertes" Wissen ;-)


Schallbrücken vermeiden Holzbalkendecke

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