Hallo Experten,
wie könnte die Dachdichtung damals zur Bauzeit gewesen sein?
Es geht um ein 3-stöckiges Wohnhaus in Hamburg-Altona, dass etwa 1870 gebaut wurde. Es hat ein Pfettendach mit einer Dachneigung von 20° zur Straße und 9° zum Hof. Im Rahmen einer Dachsanierung gibt es Diskussionen mit dem Denkmalschutz über die Art der Dachdichtung. Aktuell liegen unfachmännisch verlegte Schweißbanen drauf. Zwei Dachdecker waren sich nicht einig. Der eine meinte, dass früher verzinktes Stahlblech üblich war und der Andere war für Teerpappe. Bitumen-Schweißbahnen gab es damals wohl noch nicht und Ziegel oder Schindel scheiden auf Grund der geringen Neigung aus.
Wie warscheinlich ist die eine oder andere Art?
Gruß
Lindauer
wie könnte die Dachdichtung damals zur Bauzeit gewesen sein?
Es geht um ein 3-stöckiges Wohnhaus in Hamburg-Altona, dass etwa 1870 gebaut wurde. Es hat ein Pfettendach mit einer Dachneigung von 20° zur Straße und 9° zum Hof. Im Rahmen einer Dachsanierung gibt es Diskussionen mit dem Denkmalschutz über die Art der Dachdichtung. Aktuell liegen unfachmännisch verlegte Schweißbanen drauf. Zwei Dachdecker waren sich nicht einig. Der eine meinte, dass früher verzinktes Stahlblech üblich war und der Andere war für Teerpappe. Bitumen-Schweißbahnen gab es damals wohl noch nicht und Ziegel oder Schindel scheiden auf Grund der geringen Neigung aus.
Wie warscheinlich ist die eine oder andere Art?
Gruß
Lindauer
Historische Dachdichtung
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