Liebe Bauexperten,
ich habe große Sorgen bezüglich unseres solarthermisch beheizten Hauses. Leider haben sich unsere Erwartungen an die Solarthermie-Heizung nach dem Bau überhaupt nicht erfüllt und wir haben mittlerweile echte Zweifel an der Qualifikation unseres Bauleiters/Architekten (der hat auch den Rohbau erstellt).
Situation:
An einer Ecke des Hauses befindet sich ein Heiztechnikraum mit 4 zylindrischen, stehenden Wassertanks mit insgesamt 20.000 Litern Wasser (ja, zwanzigtausend). Diese Behälter sind nach Angaben des Bauleiters wohl ehemalige Fruchtsaftbehälter, aber wohl angeblich entsprechend der neuen Verwendung getestet/"abgedrückt" (was wir aber nicht prüfen können, aufgrund von gerichtlichen Auseinandersetzungen besteht kein Kontakt und Dokumentation haben wir auch fast keine). Das Haus sollte ein Naturhaus werden also wurde als Wärme-Dämmung für die Behälter der Haustechnikraum durch eine Bretterwand von den Tanks getrennt und der entstandene Raum um die Behälter mit Korkgranulat befüllt. Die vier Behälter stehen (von oben gesehen) in einer 2x2 Konstellation, 2 hinten an der Außenwand, 2 hin zur Bretterwand im Haustechnikraum. Das ganze ersteckt sich über 2 Stockwerke nach oben, darüber befinden sich Druckausgleichsbehälter.
Meine Sorge ist nun: Was ist, wenn einer der Behälter undicht wird? Ich nehme an über diese Wahrscheinlichkeit kann ohne Tests nichts gesagt werden. Wir bekommen von einem etwaigen Leck erstmal nichts mit da die Tanks nicht eingesehen werden können. Wie verhält sich Korkgranulat dann, wird es quellen und an Volumen zunehmen wie meine Intuition mir sagen würde? Wenn ja, welche Kräfte entstehen hier im Worst Case (angenommen die hinteren Tanks werden zur Gebäude-Außenwand undicht)? Könnte dies die Integrität des Gebäudes oder der stehenden Tanks beeinträchtigen?
Ich wäre dankbar für jedes bischen Information, die ihr mir zu der Situation geben könnt!
Ganz liebe Grüße
Magnus
ich habe große Sorgen bezüglich unseres solarthermisch beheizten Hauses. Leider haben sich unsere Erwartungen an die Solarthermie-Heizung nach dem Bau überhaupt nicht erfüllt und wir haben mittlerweile echte Zweifel an der Qualifikation unseres Bauleiters/Architekten (der hat auch den Rohbau erstellt).
Situation:
An einer Ecke des Hauses befindet sich ein Heiztechnikraum mit 4 zylindrischen, stehenden Wassertanks mit insgesamt 20.000 Litern Wasser (ja, zwanzigtausend). Diese Behälter sind nach Angaben des Bauleiters wohl ehemalige Fruchtsaftbehälter, aber wohl angeblich entsprechend der neuen Verwendung getestet/"abgedrückt" (was wir aber nicht prüfen können, aufgrund von gerichtlichen Auseinandersetzungen besteht kein Kontakt und Dokumentation haben wir auch fast keine). Das Haus sollte ein Naturhaus werden also wurde als Wärme-Dämmung für die Behälter der Haustechnikraum durch eine Bretterwand von den Tanks getrennt und der entstandene Raum um die Behälter mit Korkgranulat befüllt. Die vier Behälter stehen (von oben gesehen) in einer 2x2 Konstellation, 2 hinten an der Außenwand, 2 hin zur Bretterwand im Haustechnikraum. Das ganze ersteckt sich über 2 Stockwerke nach oben, darüber befinden sich Druckausgleichsbehälter.
Meine Sorge ist nun: Was ist, wenn einer der Behälter undicht wird? Ich nehme an über diese Wahrscheinlichkeit kann ohne Tests nichts gesagt werden. Wir bekommen von einem etwaigen Leck erstmal nichts mit da die Tanks nicht eingesehen werden können. Wie verhält sich Korkgranulat dann, wird es quellen und an Volumen zunehmen wie meine Intuition mir sagen würde? Wenn ja, welche Kräfte entstehen hier im Worst Case (angenommen die hinteren Tanks werden zur Gebäude-Außenwand undicht)? Könnte dies die Integrität des Gebäudes oder der stehenden Tanks beeinträchtigen?
Ich wäre dankbar für jedes bischen Information, die ihr mir zu der Situation geben könnt!
Ganz liebe Grüße
Magnus
Quellen von geschüttetem Korggranulat bei Solarthermietanks (ehem.Fruchtsaftbehälter)
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