Danke für Ihre Antworten.
Es haben sich nun noch folgende Fragen ergeben:
1.) Der Energieberater hat uns zwei Angebote gemacht:
VOR-ORT-Beratung
- 1x Sichten und Auswerten der bereitgestellten Unterlagen wie: Baugesuch, Arbeitspläne, Wohn- und Nutzflächenberechnungen, Heizungsunterlagen, vorhandene Rechnungen, Sanierungs- und Umbaumaßnahmen
- 1x Bestandsaufnahme
- 1x Istzustand des Gebäudes mit Erarbeiten von Maßnahmenvorschlägen, zu erwartende Kosten für Maßnahmen, geschätzte Energieeinsparung, öffentliche Fördermöglichkeiten, erstellen des Beratungsberichtes mit Präsentation der Ergebnisse, Anfertigen eines gebundenen Beratungsberichtes
- Honorar Vor-Ort-Beratung für WEG, ohne BAFA Zuschuss
2.000,00
BAFA eventueller Zuschuss für Vor-Ort-Beratung
800,00
Honorar Vor - Ort - Beratung, brutto
1.200,00
und dann noch ein Angebot über Baubegleitung, KfW- Programm 151 im Wert von 10.000,00 (ohne Förderung)
Nun meine Frage dazu:
Wir wissen bereits genau welche Sanierungsmaßnahmen wir durchführen werden. Wir haben auch schon Angebote vorliegen.
Wir werden sanieren:
- Fenster (ca. 10.000 EUR)
- Heizung (komplett neue Zentralheizung, Pellets, inkl. Rohre + Heizkörper sowie Schornsteinsanierung) ca. 25.000 EUR
- Elektrik komplett ca. 10.000 EUR
Förderfähig ist nach meinem Kenntnisstand in unserem Fall nur die Heizung.
Mir erscheint es daher überflüssig, die teuren Leistungen des Energieberaters in Anspruch zu nehmen, die wir eigentlich nicht benötigen. Wir würden ihn ja lediglich benötigen, um den fachgerechten Einbau der Heizungsanlage zu bestätigen. Oder sehe ich das falsch?
Können wir dennoch eine Förderung erhalten und wenn ja, wie wäre dazu der genaue Ablauf?
Oder müssen wir das komplette Angebot des Energieberaters "buchen" um Förderung zu erhalten?
Es haben sich nun noch folgende Fragen ergeben:
1.) Der Energieberater hat uns zwei Angebote gemacht:
VOR-ORT-Beratung
- 1x Sichten und Auswerten der bereitgestellten Unterlagen wie: Baugesuch, Arbeitspläne, Wohn- und Nutzflächenberechnungen, Heizungsunterlagen, vorhandene Rechnungen, Sanierungs- und Umbaumaßnahmen
- 1x Bestandsaufnahme
- 1x Istzustand des Gebäudes mit Erarbeiten von Maßnahmenvorschlägen, zu erwartende Kosten für Maßnahmen, geschätzte Energieeinsparung, öffentliche Fördermöglichkeiten, erstellen des Beratungsberichtes mit Präsentation der Ergebnisse, Anfertigen eines gebundenen Beratungsberichtes
- Honorar Vor-Ort-Beratung für WEG, ohne BAFA Zuschuss
2.000,00
BAFA eventueller Zuschuss für Vor-Ort-Beratung
800,00
Honorar Vor - Ort - Beratung, brutto
1.200,00
und dann noch ein Angebot über Baubegleitung, KfW- Programm 151 im Wert von 10.000,00 (ohne Förderung)
Nun meine Frage dazu:
Wir wissen bereits genau welche Sanierungsmaßnahmen wir durchführen werden. Wir haben auch schon Angebote vorliegen.
Wir werden sanieren:
- Fenster (ca. 10.000 EUR)
- Heizung (komplett neue Zentralheizung, Pellets, inkl. Rohre + Heizkörper sowie Schornsteinsanierung) ca. 25.000 EUR
- Elektrik komplett ca. 10.000 EUR
Förderfähig ist nach meinem Kenntnisstand in unserem Fall nur die Heizung.
Mir erscheint es daher überflüssig, die teuren Leistungen des Energieberaters in Anspruch zu nehmen, die wir eigentlich nicht benötigen. Wir würden ihn ja lediglich benötigen, um den fachgerechten Einbau der Heizungsanlage zu bestätigen. Oder sehe ich das falsch?
Können wir dennoch eine Förderung erhalten und wenn ja, wie wäre dazu der genaue Ablauf?
Oder müssen wir das komplette Angebot des Energieberaters "buchen" um Förderung zu erhalten?
Fragen zum Energieberater - was brauchen wir wirklich?
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