Hallo,
ich hoffe es kann mir jemand weiterhelfen. Heizungen sind jetzt nicht gerade mein Spezialgebiet.
ich habe eine ältere Kombitherme mit WW-Speicher im EFH Baujahr 1997. Eine externe Regelung für die FBH habe ich nicht.
Die Fußbodenheizung ist hydraulisch abgeglichen. Die Räume sind auch ohne Raumthermostate Außentemperaturgefürht wie gewünscht warm, wenn die Heizung tagsüber durchläuft.
Im Wohnzimmer habe ich nun einen recht potenten Kaminofen, der das gesamte EG und bei offenen Türen auch den Flur und das DG etwas mitheizt. Der bringt das System nun durcheinander.
Die Therme heizt dann quasi nur noch mein Souterrain mit ca. 50 qm. Die Wärmeanforderung und die eingestellte Durchflussmenge wird da aber zu gering sein und die Heizung geht nach ein paar Minuten wieder aus. Obwohl der Kamin ziemlich viel in der Heizperiode läuft, ist der Gasverbrauch nicht wirklich geringer.
Wenn der Kamin länger läuft und die Raumthermostate zudrehen, fängt die Therme tagsüber dann an stark zu Takten. Ich habe den Verdacht, dass mein Gasbedarf dadurch trotzdem recht hoch ist.
Ich habe überlegt, ob es Sinn macht die Durchlaufmenge im Souterrain zu erhöhen und das Raumthermostat die Temperatur regeln zu lassen und die Trägheit der Fußbodenheizung zu nutzen, wenn dies geht. Somit wäre natürlich der Abgleich dahin.
Die Durchflussmenge wäre dadurch nicht mehr dauerhaft gering, sondern entweder größer bei offenen Ventil oder halt ganz weg, bis das Ventil wieder öffnet. So ein Thermostat geht ja nicht alle paar Minuten an und aus. Durch die Trägheit in der Fußbodenheizung müsste doch das Takten dann besser werden.
Macht dass Sinn oder habe ich hier einen Denkfehler?
Danke für eure Tipps
Grüße
Tim
ich hoffe es kann mir jemand weiterhelfen. Heizungen sind jetzt nicht gerade mein Spezialgebiet.
ich habe eine ältere Kombitherme mit WW-Speicher im EFH Baujahr 1997. Eine externe Regelung für die FBH habe ich nicht.
Die Fußbodenheizung ist hydraulisch abgeglichen. Die Räume sind auch ohne Raumthermostate Außentemperaturgefürht wie gewünscht warm, wenn die Heizung tagsüber durchläuft.
Im Wohnzimmer habe ich nun einen recht potenten Kaminofen, der das gesamte EG und bei offenen Türen auch den Flur und das DG etwas mitheizt. Der bringt das System nun durcheinander.
Die Therme heizt dann quasi nur noch mein Souterrain mit ca. 50 qm. Die Wärmeanforderung und die eingestellte Durchflussmenge wird da aber zu gering sein und die Heizung geht nach ein paar Minuten wieder aus. Obwohl der Kamin ziemlich viel in der Heizperiode läuft, ist der Gasverbrauch nicht wirklich geringer.
Wenn der Kamin länger läuft und die Raumthermostate zudrehen, fängt die Therme tagsüber dann an stark zu Takten. Ich habe den Verdacht, dass mein Gasbedarf dadurch trotzdem recht hoch ist.
Ich habe überlegt, ob es Sinn macht die Durchlaufmenge im Souterrain zu erhöhen und das Raumthermostat die Temperatur regeln zu lassen und die Trägheit der Fußbodenheizung zu nutzen, wenn dies geht. Somit wäre natürlich der Abgleich dahin.
Die Durchflussmenge wäre dadurch nicht mehr dauerhaft gering, sondern entweder größer bei offenen Ventil oder halt ganz weg, bis das Ventil wieder öffnet. So ein Thermostat geht ja nicht alle paar Minuten an und aus. Durch die Trägheit in der Fußbodenheizung müsste doch das Takten dann besser werden.
Macht dass Sinn oder habe ich hier einen Denkfehler?
Danke für eure Tipps
Grüße
Tim
Gasheizung taktet stark bei Kaminnutzung/Einstellung
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